5 m?? Puh,ich hatte so 1,5 bis 2 geschätzt,das ist eine menge!
Mal sehen was noch für angaben kommen.
Danke
Gruß Roman
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5 m?? Puh,ich hatte so 1,5 bis 2 geschätzt,das ist eine menge!
Mal sehen was noch für angaben kommen.
Danke
Gruß Roman
Denke immer daran, du brauchst etwas Spiel - zum drum herum fahren.
Je mehr Spiel du hast, um so größer ist dein Chance auch. :D
Hey
Ich denke du solltest mal sagen was und womit du bergen möchtest.
Mit 1,5m Leine brauste kein HPR 135 versuchen zu bergen, für ein Mono1 oder kleinen Hydro aber ausreichend.
Dann ist da noch die Frage womit du bergen möchtest. Mein Jet dreht auf der Stell. Ein alter Kutter, ABS Bomber oder was manche so nehmen zieht größere Kreise.
Dir die Schnur in den eigenen Prop zu fahren:klop:Zitat:
Denke immer daran, du brauchst etwas Spiel - zum drum herum fahren.
Je mehr Spiel du hast, um so größer ist dein Chance auch. :D
Na ja zum bergen hab ich das hier so hochgelobte JET Sprint von NQD besorgt und da einen 480 bb eingebaut mit entsprechenden RC Komponenten natürlich,und das ganze mit 8 Zellen ,Hopf MasterCell (NiMH) 4/5 AF; 1,2V; 2000 mAh; hochstromfähig.
Das auf dem Bild soll geschleppt werden wenn es mal nötig ist,dürfte so ca 2,5 kg haben und ist 70cm lang.
Ebenso 5m!
Hans
Genau 3972mm, ich hab's extra dreimal nachgemessen, weil ich's nicht glauben konnte!:D
Spaß beiseite.
Viel wichtiger als die Länge der Leine und die Größe der Würferl, die da reingeknotet werden ist, dass das zu bergende Boot auch was hat, an dem sich die Leine verfangen kann. (Wenn's auf dem Rücken liegt, sonst ist das ja eh kein Problem)
Plastikstaberlantennen sind da zu vergessen.
Ebenso zu weiche Wendelantennen.
Eine eher solide Wendelantenne geht da noch am Besten.
Ist aber alles nur ausgedacht, ich musste noch nie eines meiner Boote bergen...:D.
Und einen 135er berge ich locker mit 1,5 Meter Leine, es sollte aber eine stabile Antenne dran sein, oder irgendwelche Scale - Auswüchse...
LG Werner
Hallo,
diese "Bergeyacht" vom blauen C ist mit Servo und Fahrtregler aus dem Carbereich ausgestattet worden.
Eine Beleuchtung macht das Boot auch in den Abendstunden einsatzfähig.
Innen ist es komplett mit Luftpolstern gefüllt.
Sie ist damit unsinkbar und sollte genug Auftrieb geben sollte einmal ein zu bergendes Boot komplett absaufen.
Die Fangleine hat eine Länge von ca. 4,5m. Das kommt auch darauf an wie wendig das Boot ist bzw. wie es sich beim Ziehen von einer Last (Steuerfähigkeit) verhält.
Das sollte man unbedingt vorher testen da das Bergen keine Übungsfahrt mit ungewissem Ausgang sein sollte.
Die Fangleine ist eine stärkere Drachenschnur und hat Auftriebskörper/"Fangkörper" aus einer Poolnudel bzw. am Ende zwei bunte Styroporkugeln.
Damit sinkt die Schnur nicht unter Wasser bzw. unter das zu bergende Boot. Die Schwimm/Fangkörper selbst verhaken sich zumeist bei einer Umrundung entweder an der Antenne oder beim Propeller. bzw. bei der Ruderanlage wenn die Leine über das am Rücken liegende Unterschiff gezogen wird.
Die Leine selbst ist an einem erhöhten Ausleger hinterm Propeller montiert. So man nicht über die eigene Fangleine fährt gibt´s auch keine Probleme.
MfG,
Richard
Ps.: Das Bergeboot passt in eine Sporttasche und kann so bequem zum Wasser getragen werden. Die Fernsteueranlage arbeitet auf 27MHz und ist so alle anderen brav auf 40MHz sind immer einsatzbereit.
Ja die 4,5-5m kann ich bestätigen;anfangs hatten wir sie auch nur an die 3m nur macht es sich beim Jetantrieb eher ungünstig da je langsamer der Jet fährt desto unwendiger wird er und der Wendekreis erhöht sich dadurch.
Die "Drachenleine gibt es in verschiedensten Materialien,meine Schwimmt fast Richards Leine geht wieder unter,so muß er einige Schwimmkörper zusätzlich montieren...
Ich denke je länger desto praktischer.
Gruß Peter
Also mit meinem alten Lotse Rumpf habe ich auch gut 5 m die aber daher knapp werden, da das Boot einen recht großen Wendekreis hat. Damit fährt es sich zwar kaum über die eigene Leine aber man muss schon üben um den richtigen Anfahrwinkel zu erwischen. Was sich nachher in der Ruderanlage etc. des Havaristen verfängt sind dann nur wenige Zentimeter Leine. Mit einem wendigeren Boot kann das natürlich anders aussehen.
Das Fahren mit einem Boot an der Leine gestaltet sich zumindest mit meinem momentanen Rettungsboot als eher schwierig, da es stark zu einer Seite hin zieht und sich kaum steuern lässt. Viel einfacher hatte ich es mal als ich mit einer normalen Hafenbarkasse (gerade nichts anderes zur Hand) einen Havaristen stumpf an den Strand geschoben habe. Dafür verklemmte sich der Rumpf unter der Barkasse, die einfach etwas "aufsaß" und das ging richtig gut, sogar mit steuern. :jaw: War zwar für diesen Zweck nicht gedacht, hat aber in dem Fall funktioniert.
Moin Richard,
gerade das Problem hatte ich besonders oft, wenn das Bergeboot in großer Entfernung eingesetzt wurde - und bereits Wetten abgeschlossen wurden, ob ich noch vor, oder schon hinter dem zu bergenden Boot bis. Da siehste kaum noch etwas.
Daher gammeln meine Schlepper mit Prop vor sich hin und ich habe nur noch Jets im Einsatz. Hinzu kommt, dass alle Jetboote nahezu auf der Stelle drehen.
Deinen Tipp mit 27MHz kann ich nur unterstreichen. Da muss man im Notfall nicht erst lange herumfragen, sondern fährt einfach los.
Reichweite kein Problem. Hab bisher immer die volle Seelänge von 350m störungsfrei abgefahren.
Gruß Hans
Hallo Hans!
Wie auch du habe ich den Vorteil der Jet´s erfahren,
daher meine umgebaute ""Conrad-Jacht""auf JET-Antrieb!Der 29er JET hat genug Kraft um auch unsere großen Pötte(8-12kg und 140cm länge)aus der Ferne zu bergen;der Vorteil ist das man sie besser sehen kann(allerdings 350m???Bewundere deine Augen!!).
Er fährt mit einem Feigao540-S13 an 2S2P10000mA/h mit einem 80A-Flugregler und das schon seit knapp 4 Jahren.
Ein weiterer Vorteil ist das ich zur Not auch über die eigene Leine fahren kann und wenn ich nicht gerade auf Vollem Schub bin,sauge ich mir die Schnur auch nicht ein(dank meines Schutzgitters!!).
Im Gegensatz zu Schraubenantrieb hat der Jet einen Enormen Vorteil was die Kraft betrifft vor allem ist er Spritzig schnell und kommt auch mit 5cm Wassertiefe aus(ist oft ganz förderlich um bei Teichen/Seen bis ans Ufer zu gelangen.
Mittler Weile haben wir schon das 2. von den Dingern und es hat uns bisher noch nicht im Stich gelassen.
Gruß Peter
Hi Sascha, das sollte nicht so rüberkommen als "könntest du nicht fahren".
So, wie du geschrieben hast, ging ich davon aus, dass du's noch nicht probiert hast. Ich hab's probiert, mangels eines 135ers mit 1m Leine an einem 70cm Boot. Das klappt problemlos. An meiner Schnur, die ca. 5mm dick ist, habe ich nur einen Schwimmkörper am Ende, die Schnur sinkt langsam, wenn sie im Wasser liegt, so kann ich schwimmen oder nicht schwimmen der Schnur durchs Tempo bestimmen.
Jetzt hab' ich die Länge übrigends wirklich nachgemessen: ziemlich genau zwei Meter.
Ansonsten bin ich von der Wendigkeit des Jets, auch bei langsamer Fahrt, begeistert. Ein kurzer Gasstoß genügt und er dreht ohne zu beschleunigen.
LG Werner
Und beim Bergen immer lächeln!
LG Werner
Ich ebenso.
Deshalb sollte eigentlich Werner (wegen seines Feelings für elegante Formen) darüber nachdenken, eine schmucke Gelddose für Bergeboot-Fahrer zu entwerfen, die man sich an den Gürtel hängen kann.
Dort hinein kommen pro Bergung 5% vom Wert des Havaristen. :D
Ich kenne da so einige, bei denen mir bereits nach einem Wochenende das halbe Boot gehören würde. ;)
Gruß Hans
Hab schon eins!
Wartet schon dringend, dass das Eis wegtaut!
Gut füttern, Hans! :D
LG Werner
Jetzt haben wir also längen von 2-5 m die alle gut ihren Job machen.
Ich werde dann mal mit 2,5m starten ,denke das das eine gute länge ist bei meinem doch recht kleinen Boot von 70cm.
:thx: euch für die Infos
Roman
he Roman
Wenn in Iserlon das Wasser wieder frei ist, kannste deinen
Jet Sprint mit der 2,5m Leine bei uns am Tümpel testen.
Wir Sauerländer angeln bisher nur.
Stelle meine Jumpstart auch zu Testzwecken zur Verfügung.
Also zur Theorie der Länge der Schleppleine meine Sichtweise:
Du mußt mit der Leine einmal um das zu bergende Boot + ca 1/4 zusätzliche Umrundung. Also abhängig von Bootsgröße und Wendekreis des "Schleppers"...
Oder technisch/mathematisch betrachtet:
Dein Boot ist 70cm lang; mit Sicherheitsabstand zum umfahren bist bei ca. 1m Gesamtdurchmesser. Das ganze multipliziert mit Pi (x 3,14) und Du hast Deinen Umfang.
Somit wären wir auch wieder bei 3,50m sinnvoller Länge
Ich selbst fahre übrigens auch mit 3,50m Schleppleine.
Aber vorsichtshalber lieber etwas länger als zu kurz (Dein Frauchen sieht das bestimmt auch so...:laugh:)