Neu1teiger
13.September.2016, 13:44
So, ich wurde gleich von wem angehauen, mich mal vorzustellen:
Ich heiße Jakob, komme aus Lübeck (ne Autostunde von Hamburg entfernt), bin 16 Jahre alt, mach in 2 Jahren vielleicht Abitur , bin an der Ostsee aufgewachsen und fühle mich am Wasser eigentlich ganz wohl. Wir haben auch eine kleine Segelyacht und ich liebe es, Katamaran zu segeln. Kurz und sachlich ausgedrückt habe ich Spaß, etwas (schnell) auf dem Wasser zu bewegen.
Vor 3 Monaten oder so haben mein Bruder und ich beschlossen, sein altes ,naja es wurde Rennboot genannt, zu entstauben und mal ein wenig "aufzupowern". Er hatte es damals, als er 10 war, zum Geburtstag geschenkt bekommen und leider hatte es irgendeinen Defekt, sodass nach einer ungefähren Fahrtzeit von 1 Minute der Motor wild Gas gegeben hat und auch der Ruderservo sich nicht mehr steuern ließ. (Hat sich jetzt rausgestellt: War der Empfänger :p)
Ich hab dann mal ein bisschen rumgeguckt auf YT, wo das brushed Ding auch auf BL umgestellt wurde und ganz gut abging. Der Entschluss von mir und meinem Bruder war also gefasst, wir wollten das Teil tunen. Ich hab dann also mal den lieben Jan Nicolas angeschrieben und um Rat gefragt, der mir eine Super Kombi von Motor und Regler empfehlen konnte. (Nachdem ich die ESC auch noch richtig getimed hatte, funktionierte wirklich alles!) Elektronik läuft, jetzt ging es ans Einbauen
Das größte Problem war wirklich der Übergang von Motorwelle und Flexwelle/ Stevenrohr. Als Erstes war zu wenig Platz für die Kupplung. Deshalb hab ich diesen kleinen Überstand von dem Stevenrohr mithilfe eines Dremels abgeflext.
(Hab meine Mutter noch mit viel viel (!) Rhetorik überzeugen müssen, mir noch einen Dremel zu kaufen, denn das Budget war schon längst überschritten xD)
Aber jetzt zum eigentlich Problem: Ich habe an der Flexwelle den Durchmesser 4,0 mm gemessen, habe mir auch eine solche Spannzangenkupplung gekauft und versucht, sie einzubauen. Leider erwießen sich entweder meine Messkünste als mangelhaft oder ich hatte an einer anderen Stelle gemessen. Es traf glücklicherweise Letzteres zu. Da die Flexwelle vorher mit Madenschrauben und keiner Spannzangenkupplung befestigt wurde, war sie ein wenig dünner geworden und maß nun nur etwa 3,7mm im Durchmesser. Mein toller Einfall den Zwischenraum gleich mit Alufolie auszugleichen wurde an der 2 Fahrt jedoch bitter bestraft: Die Flexwelle hatte sich rausgedreht und so summte nur noch der Motor und das Boot trieb auf dem See umher. Wir hatten Glück, dass es kein fließendes Gewässer war, denn so hatte ich ja wenigstens noch unser Boot. Wie soll ich nun diesen Unterschied ausgleichen? Mit einer Messingkappe, oder die Flexwelle nochmal dicker verlöten und dann abschleifen oder nochmal ne neue Kupplung kaufen diesmal aber ne Nummer kleiner?
Ich hoffe, ihr könnt mich bei meinem Vorhaben unterstützen.
Jakob
8776887767
so sah das Setup vor dem Umbau aus
Ich heiße Jakob, komme aus Lübeck (ne Autostunde von Hamburg entfernt), bin 16 Jahre alt, mach in 2 Jahren vielleicht Abitur , bin an der Ostsee aufgewachsen und fühle mich am Wasser eigentlich ganz wohl. Wir haben auch eine kleine Segelyacht und ich liebe es, Katamaran zu segeln. Kurz und sachlich ausgedrückt habe ich Spaß, etwas (schnell) auf dem Wasser zu bewegen.
Vor 3 Monaten oder so haben mein Bruder und ich beschlossen, sein altes ,naja es wurde Rennboot genannt, zu entstauben und mal ein wenig "aufzupowern". Er hatte es damals, als er 10 war, zum Geburtstag geschenkt bekommen und leider hatte es irgendeinen Defekt, sodass nach einer ungefähren Fahrtzeit von 1 Minute der Motor wild Gas gegeben hat und auch der Ruderservo sich nicht mehr steuern ließ. (Hat sich jetzt rausgestellt: War der Empfänger :p)
Ich hab dann mal ein bisschen rumgeguckt auf YT, wo das brushed Ding auch auf BL umgestellt wurde und ganz gut abging. Der Entschluss von mir und meinem Bruder war also gefasst, wir wollten das Teil tunen. Ich hab dann also mal den lieben Jan Nicolas angeschrieben und um Rat gefragt, der mir eine Super Kombi von Motor und Regler empfehlen konnte. (Nachdem ich die ESC auch noch richtig getimed hatte, funktionierte wirklich alles!) Elektronik läuft, jetzt ging es ans Einbauen
Das größte Problem war wirklich der Übergang von Motorwelle und Flexwelle/ Stevenrohr. Als Erstes war zu wenig Platz für die Kupplung. Deshalb hab ich diesen kleinen Überstand von dem Stevenrohr mithilfe eines Dremels abgeflext.
(Hab meine Mutter noch mit viel viel (!) Rhetorik überzeugen müssen, mir noch einen Dremel zu kaufen, denn das Budget war schon längst überschritten xD)
Aber jetzt zum eigentlich Problem: Ich habe an der Flexwelle den Durchmesser 4,0 mm gemessen, habe mir auch eine solche Spannzangenkupplung gekauft und versucht, sie einzubauen. Leider erwießen sich entweder meine Messkünste als mangelhaft oder ich hatte an einer anderen Stelle gemessen. Es traf glücklicherweise Letzteres zu. Da die Flexwelle vorher mit Madenschrauben und keiner Spannzangenkupplung befestigt wurde, war sie ein wenig dünner geworden und maß nun nur etwa 3,7mm im Durchmesser. Mein toller Einfall den Zwischenraum gleich mit Alufolie auszugleichen wurde an der 2 Fahrt jedoch bitter bestraft: Die Flexwelle hatte sich rausgedreht und so summte nur noch der Motor und das Boot trieb auf dem See umher. Wir hatten Glück, dass es kein fließendes Gewässer war, denn so hatte ich ja wenigstens noch unser Boot. Wie soll ich nun diesen Unterschied ausgleichen? Mit einer Messingkappe, oder die Flexwelle nochmal dicker verlöten und dann abschleifen oder nochmal ne neue Kupplung kaufen diesmal aber ne Nummer kleiner?
Ich hoffe, ihr könnt mich bei meinem Vorhaben unterstützen.
Jakob
8776887767
so sah das Setup vor dem Umbau aus