skidoo4stroke
30.January.2016, 08:44
Im Herbst 2015 kaufte ich mir eine gebrauchte Proboat Miss Geico 24“ ohne Empfänger und Sender gekauft. Ich wollte im Sinne der persönlichen Steigerung mich langsam hocharbeiten und nicht gleich mit der 29er Miss Geico oder einer Mystic 84 weitermachen, weshalb ich mich für die 24“-Version (Länge 60,9cm) entschieden habe.
Die Miss Geico war bei Ankunft per Post in serienmäßigem Zustand, dh ein Proboat-Regler und ein 550er-Brushed-Motor waren als Antrieb verbaut, aber eben kein Empfänger und kein Akku. Nichts leichter als Akku und Empfänger rein und ab zum ersten Test. Dieser brachte auch einige Schwachstellen des gekauften Modells zu Tage:
Die durchsichtige RC-Abdeckkappe zum Verschließen der Rumpföffnung unter der Kabinenhaube hielt nicht fest und war daher nicht dicht. Der Grund dafür war, dass die hintere senkrechte Abdichtkante zusammengedrückt und daher nicht mehr plan war.
„irgendwie“ kam Wasser ins Boot. Ich hatte den Kühlwassereintritt am Heck und den Rumpfaufbau (verklebte Stufen) selbst im Verdacht. Der Kühlwassereintritt am Heck war einfach eine Bohrung, durch die der Silikonschlauch mit dem Kühlwasser lose durchgeschoben war.
Die als „praktisch“ angepriesene Wasserablassschraube am Heck des Rumpfes machte auch den Eindruck, teilweise für den Wassereintritt verantwortlich zu sein.
Und die originale Antriebskombination sorgte für etwas lange Gesichter am See.
In einem kleineren Mono hatte ich ein Minimalsetup verbaut, das für diese Bootsgröße aber zu stark und mir zu schnell war. Für die Miss Geico sollte das aber ganz gut passen. Also entschied ich mich den Antrieb auf eben diesen Carson Helix B30 Brushlessmotor und passenden Regler umzubauen.
Die erste Phase bestand darin, diese möglichen Wassereintritte zu beheben:
In UK ich orderte eine eine passende cabin seal von Proboat
Der Kühlwassereintrittschlauch am Heck wurde an dieser Stelle gekappt, ein schraub-barer Kühlwassereintritt verbaut, die Kühlwasserschlauchhälften wieder aufgeschoben und mit Kabelbindern gesichert (ich sichere alle Kühlschläuche im Bootsinneren mit Kabelbindern)
Die Verklebungen und Stöße im Rumpfinneren wurden ich mit etwas Epoxy-Harz vergossen.
Die Wasserablassschraube am Rumpfheck wurde entfernt und die Bohrung mit Polyamid und Epoxy-Harz verschlossen
Nun konnte die zweite Phase des Aufbaues beginnen: Ich baute die nicht mehr verwendeten Originalkomponenten aus um mir ein Bild vom entstandenen Platzangebot und zu ändernden bzw hinzuzufügenden Teilen machen zu können.
Der Motor selbst baut kleiner als der original verbaute Brushedmotor. Die kleineren Lochabstände machten aber auch einen anderen Motorträger nötig. Diesen fertigte ich selbst aus einem Alu-L-Profil an. Die rote Lackierung war ein Versuch: das Teil bekam nach dem Schleifen und Reinigen eine Tauchlackierung. Das klingt hochprofessionell, bedeutet aber eigentlich nur, dass ich den Motorträger (ähnlich wie beim Galvanisieren) an einem Draht aufhängte und in eine Farbdose mit verkehrsrotem Lack (RAL3020) tauchte. Dann zog ich es wieder heraus, ließ die überschüssige Farbe abtropfen und ließ es trocknen. Nach ca zwei Stunden drehte ich es um, um eine gleichmäßige Farbverteilung zu bekommen.
83818
Der Motor Carson Helix B30 ist ein Außenläufermotor, was eine Motorkühlung über den Motorflansch notwendig macht. Also bestellte ich einen Standard-Wasserkühler von Graupner für diesen Motor. Da dieser Wasserkühler dieselben Lochabstände wie der Motor hat, kann er einfach zwischen Motor und Motorträger geschraubt werden. Ein „Durchblastest“ zeigte jedoch, dass der Motorkühler einen sehr hohen Strömungswiderstand hat. Weiters sind die Schläuche für die Kühlwasserzu- und ableitung durch die (neue) Abdeckung relativ stark geknickt, was dem Durchfluß auch nicht zuträglich ist. Da der Wellendurchmesser des Motors ident zu dem Originalmotor ist, konnte die vorhandene Klemmzange verwendet werden. Ich baute rasch noch einen Empfänger und einen 35A-Regler ein und ging auf Probefahrt. Die Miss Geico zeigte bereits in der Teillast bessere Geschwindigkeiten und ein besseres Ansprechverhalten als im Ankaufszustand. Nach Feintrimmung des Ruders wollte ich dann das Vollastverhalten ausprobieren, was der Regler mit einem Exitus belohnte. Also holte ich meine Miss Geico mit der ferngesteuerten Bierkiste (auch in den Bauberichten zu finden!) wieder an Land.
Fazit:
Dicht ist sie jetzt, aber eben der Regler ist, äh war, zu schwach.
Da in den Kühlschläuchen zum Motor hin zwar einige Wassertropfen waren, nicht aber im Schlauch vom Kühlkörper zum Austritt am Rumpf, war klar, dass der Kühlkörper nicht mit Kühlwasser durchströmt wird.
Die Größe des Bootes, das Fahrbild und die zu erwartende Performance sind genau richtig für „meinen“ Teich.
Damit waren die Pläne für den Winter waren klar:
Einbau eines potenten Reglers
Einbau eines zusätzlichen, getrennten Kühlkreislaufes für den Regler
Einbau eines Not-Aus-Steckers
Lackieren des Rumpfes im oberen (weißen) Bereich nach dem Schleifen
Einbau von weiterem Auftriebsmaterial
Ich bestellte einen 80A-China-Flugregler. Da dieser aber über keine Wasserkühlung verfügt, bekam er auf der Rückseite noch einen Kühlkörper spendiert. Regler und Kühlkörper wurden zusammen auf einer L-förmigen Polyamidplatte montiert. Diese Platte verfügt an der Unterseite über einen aufgeklebten Klettstreifen, der wiederum in den Klettstreifen im Akkufach eingreift. An der Oberseite der Platte klebte ich den zum Akku inversen Klettverschluß auf. So drückt der Akku, wenn er eingelegt wird und mit einem Riemen niedergezogen wird gleichzeitig auch die Trägerplatte für den Regler fest. Die Klettverschlußoption wählte ich, um den Regler zur Trimmung verschieben zu können bzw bei Defekten einen guten Zugang ins Boot zu haben.
83823
Der Akku auf den Fotos ist nur zu Testzwecken eingebaut. Geplant ist, einen 3s-Akku mit ca 5000mAh und 45-60C zu verwenden.
Der Kühlwasserkreislauf für den Regler ist vom Motorkühlkreislauf getrennt ausgeführt. Dazu machte ich einen zusätzlichen Kühlwassereintritt aus einem unten abgeschrägten Messingrohr, das im rechten Katrumpf im hinteren Bereich eingeharzt wurde.
83820
Der Kühlwasseraustritt liegt seitlich im Rumpf genau gegenüber vom Kühlwasseraustritt des Motors. Im Zuge einer möglichen Verschiebung des Reglers müssen lediglich die Kühlwasserschlauchlängen angepasst werden.
Zusätzlich versah ich die Plusleitung des Reglers mit einem Not-Aus-Stecker.
83821
Das Lenkservo ist (noch) original, wenn es sich bei den höheren zu erwartenden Geschwindigkeiten als zu schwach erweisen sollte, wird es ausgetauscht.
Mit der vorderen Schraube die das Lenkservo mittels einer schmalen Platte niederdrückt, schraubte ich eine weitere Kunststoffplatte mit, die den Empfänger trägt. Diese Position verspricht den größtmöglichen Abstand zum Regler und Motor.
83822
Tja, im Moment ist der See noch zugefroren, die Eisdicke beträgt fast 20cm. Die Nachbarn flitzen mit dem Sumpfboot am Eis herum, meine Miss Geico muss noch drinnen bleiben. Aber das gibt auch Zeit, die noch offenen Dinge zu erledigen:
Die Behebung der Durchflußproblematik des Motorkühlers: der Motorkühler hat einen hohen Gegendruck, was den Durchfluß und damit die Kühlleistung stark herabsetzt. Ich werde die beiden Messingnippel demontieren und deren Innendurchmesser etwas vergrößern. Ich hoffe, dass diese Maßnahme den Durchflusswiderstand verringert, sonst muss ich den Motorträger selbst etwas anpassen.
Schleifen / Lackieren des Rumpfes im oberen (weißen) Bereich: im Bereich des neu eingebauten Not-Aus-Steckers habe ich die beiden Goldbuchsen bündig mit dem Rumpfgeschliffen, wodurch der (ohnehin etwas wellige) Lack in Mitleidenschaft gezogen wurde. Im Heckbereich, wo ich die Öffnung der Wasserablaßschraube mit Harz verschlossen habe ist auch etwas Schleifarbeit nötig. Danach werde ich den neongelb lackierten Teil des Rumpfes abkleben und den gesamten weißen Teil fein abschleifen und weiß matt neu lackieren.
Einbau weiteren Auftriebsmaterials: in die beiden Katamaranrümpfe werde ich noch weiteres Auftriebsmaterial einlegen.
Trimmen des Bootes durch Gewichtsverlagerung: Die Trimmung der Bootes möchte ich vor allem nur durch Verschieben des Akkus und anderer Komponenten erreichen, ohne zusätzliches Gewicht ins Boot packen zu müssen.
Ich werde die Geschichte mit dem Anschluss der weiteren Arbeiten und dem Fahrverhalten etc weiterführen. It's a never ending Story :-)
Die Miss Geico war bei Ankunft per Post in serienmäßigem Zustand, dh ein Proboat-Regler und ein 550er-Brushed-Motor waren als Antrieb verbaut, aber eben kein Empfänger und kein Akku. Nichts leichter als Akku und Empfänger rein und ab zum ersten Test. Dieser brachte auch einige Schwachstellen des gekauften Modells zu Tage:
Die durchsichtige RC-Abdeckkappe zum Verschließen der Rumpföffnung unter der Kabinenhaube hielt nicht fest und war daher nicht dicht. Der Grund dafür war, dass die hintere senkrechte Abdichtkante zusammengedrückt und daher nicht mehr plan war.
„irgendwie“ kam Wasser ins Boot. Ich hatte den Kühlwassereintritt am Heck und den Rumpfaufbau (verklebte Stufen) selbst im Verdacht. Der Kühlwassereintritt am Heck war einfach eine Bohrung, durch die der Silikonschlauch mit dem Kühlwasser lose durchgeschoben war.
Die als „praktisch“ angepriesene Wasserablassschraube am Heck des Rumpfes machte auch den Eindruck, teilweise für den Wassereintritt verantwortlich zu sein.
Und die originale Antriebskombination sorgte für etwas lange Gesichter am See.
In einem kleineren Mono hatte ich ein Minimalsetup verbaut, das für diese Bootsgröße aber zu stark und mir zu schnell war. Für die Miss Geico sollte das aber ganz gut passen. Also entschied ich mich den Antrieb auf eben diesen Carson Helix B30 Brushlessmotor und passenden Regler umzubauen.
Die erste Phase bestand darin, diese möglichen Wassereintritte zu beheben:
In UK ich orderte eine eine passende cabin seal von Proboat
Der Kühlwassereintrittschlauch am Heck wurde an dieser Stelle gekappt, ein schraub-barer Kühlwassereintritt verbaut, die Kühlwasserschlauchhälften wieder aufgeschoben und mit Kabelbindern gesichert (ich sichere alle Kühlschläuche im Bootsinneren mit Kabelbindern)
Die Verklebungen und Stöße im Rumpfinneren wurden ich mit etwas Epoxy-Harz vergossen.
Die Wasserablassschraube am Rumpfheck wurde entfernt und die Bohrung mit Polyamid und Epoxy-Harz verschlossen
Nun konnte die zweite Phase des Aufbaues beginnen: Ich baute die nicht mehr verwendeten Originalkomponenten aus um mir ein Bild vom entstandenen Platzangebot und zu ändernden bzw hinzuzufügenden Teilen machen zu können.
Der Motor selbst baut kleiner als der original verbaute Brushedmotor. Die kleineren Lochabstände machten aber auch einen anderen Motorträger nötig. Diesen fertigte ich selbst aus einem Alu-L-Profil an. Die rote Lackierung war ein Versuch: das Teil bekam nach dem Schleifen und Reinigen eine Tauchlackierung. Das klingt hochprofessionell, bedeutet aber eigentlich nur, dass ich den Motorträger (ähnlich wie beim Galvanisieren) an einem Draht aufhängte und in eine Farbdose mit verkehrsrotem Lack (RAL3020) tauchte. Dann zog ich es wieder heraus, ließ die überschüssige Farbe abtropfen und ließ es trocknen. Nach ca zwei Stunden drehte ich es um, um eine gleichmäßige Farbverteilung zu bekommen.
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Der Motor Carson Helix B30 ist ein Außenläufermotor, was eine Motorkühlung über den Motorflansch notwendig macht. Also bestellte ich einen Standard-Wasserkühler von Graupner für diesen Motor. Da dieser Wasserkühler dieselben Lochabstände wie der Motor hat, kann er einfach zwischen Motor und Motorträger geschraubt werden. Ein „Durchblastest“ zeigte jedoch, dass der Motorkühler einen sehr hohen Strömungswiderstand hat. Weiters sind die Schläuche für die Kühlwasserzu- und ableitung durch die (neue) Abdeckung relativ stark geknickt, was dem Durchfluß auch nicht zuträglich ist. Da der Wellendurchmesser des Motors ident zu dem Originalmotor ist, konnte die vorhandene Klemmzange verwendet werden. Ich baute rasch noch einen Empfänger und einen 35A-Regler ein und ging auf Probefahrt. Die Miss Geico zeigte bereits in der Teillast bessere Geschwindigkeiten und ein besseres Ansprechverhalten als im Ankaufszustand. Nach Feintrimmung des Ruders wollte ich dann das Vollastverhalten ausprobieren, was der Regler mit einem Exitus belohnte. Also holte ich meine Miss Geico mit der ferngesteuerten Bierkiste (auch in den Bauberichten zu finden!) wieder an Land.
Fazit:
Dicht ist sie jetzt, aber eben der Regler ist, äh war, zu schwach.
Da in den Kühlschläuchen zum Motor hin zwar einige Wassertropfen waren, nicht aber im Schlauch vom Kühlkörper zum Austritt am Rumpf, war klar, dass der Kühlkörper nicht mit Kühlwasser durchströmt wird.
Die Größe des Bootes, das Fahrbild und die zu erwartende Performance sind genau richtig für „meinen“ Teich.
Damit waren die Pläne für den Winter waren klar:
Einbau eines potenten Reglers
Einbau eines zusätzlichen, getrennten Kühlkreislaufes für den Regler
Einbau eines Not-Aus-Steckers
Lackieren des Rumpfes im oberen (weißen) Bereich nach dem Schleifen
Einbau von weiterem Auftriebsmaterial
Ich bestellte einen 80A-China-Flugregler. Da dieser aber über keine Wasserkühlung verfügt, bekam er auf der Rückseite noch einen Kühlkörper spendiert. Regler und Kühlkörper wurden zusammen auf einer L-förmigen Polyamidplatte montiert. Diese Platte verfügt an der Unterseite über einen aufgeklebten Klettstreifen, der wiederum in den Klettstreifen im Akkufach eingreift. An der Oberseite der Platte klebte ich den zum Akku inversen Klettverschluß auf. So drückt der Akku, wenn er eingelegt wird und mit einem Riemen niedergezogen wird gleichzeitig auch die Trägerplatte für den Regler fest. Die Klettverschlußoption wählte ich, um den Regler zur Trimmung verschieben zu können bzw bei Defekten einen guten Zugang ins Boot zu haben.
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Der Akku auf den Fotos ist nur zu Testzwecken eingebaut. Geplant ist, einen 3s-Akku mit ca 5000mAh und 45-60C zu verwenden.
Der Kühlwasserkreislauf für den Regler ist vom Motorkühlkreislauf getrennt ausgeführt. Dazu machte ich einen zusätzlichen Kühlwassereintritt aus einem unten abgeschrägten Messingrohr, das im rechten Katrumpf im hinteren Bereich eingeharzt wurde.
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Der Kühlwasseraustritt liegt seitlich im Rumpf genau gegenüber vom Kühlwasseraustritt des Motors. Im Zuge einer möglichen Verschiebung des Reglers müssen lediglich die Kühlwasserschlauchlängen angepasst werden.
Zusätzlich versah ich die Plusleitung des Reglers mit einem Not-Aus-Stecker.
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Das Lenkservo ist (noch) original, wenn es sich bei den höheren zu erwartenden Geschwindigkeiten als zu schwach erweisen sollte, wird es ausgetauscht.
Mit der vorderen Schraube die das Lenkservo mittels einer schmalen Platte niederdrückt, schraubte ich eine weitere Kunststoffplatte mit, die den Empfänger trägt. Diese Position verspricht den größtmöglichen Abstand zum Regler und Motor.
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Tja, im Moment ist der See noch zugefroren, die Eisdicke beträgt fast 20cm. Die Nachbarn flitzen mit dem Sumpfboot am Eis herum, meine Miss Geico muss noch drinnen bleiben. Aber das gibt auch Zeit, die noch offenen Dinge zu erledigen:
Die Behebung der Durchflußproblematik des Motorkühlers: der Motorkühler hat einen hohen Gegendruck, was den Durchfluß und damit die Kühlleistung stark herabsetzt. Ich werde die beiden Messingnippel demontieren und deren Innendurchmesser etwas vergrößern. Ich hoffe, dass diese Maßnahme den Durchflusswiderstand verringert, sonst muss ich den Motorträger selbst etwas anpassen.
Schleifen / Lackieren des Rumpfes im oberen (weißen) Bereich: im Bereich des neu eingebauten Not-Aus-Steckers habe ich die beiden Goldbuchsen bündig mit dem Rumpfgeschliffen, wodurch der (ohnehin etwas wellige) Lack in Mitleidenschaft gezogen wurde. Im Heckbereich, wo ich die Öffnung der Wasserablaßschraube mit Harz verschlossen habe ist auch etwas Schleifarbeit nötig. Danach werde ich den neongelb lackierten Teil des Rumpfes abkleben und den gesamten weißen Teil fein abschleifen und weiß matt neu lackieren.
Einbau weiteren Auftriebsmaterials: in die beiden Katamaranrümpfe werde ich noch weiteres Auftriebsmaterial einlegen.
Trimmen des Bootes durch Gewichtsverlagerung: Die Trimmung der Bootes möchte ich vor allem nur durch Verschieben des Akkus und anderer Komponenten erreichen, ohne zusätzliches Gewicht ins Boot packen zu müssen.
Ich werde die Geschichte mit dem Anschluss der weiteren Arbeiten und dem Fahrverhalten etc weiterführen. It's a never ending Story :-)