Oldenbursche
6.November.2015, 08:46
Guten Morgen,
folgende Frage eines Elektronik-Laien, daher bitte nur leise lachen, wenn‘s zu falsch gedacht ist:
Es geht mir speziell um diesen Lipo-Saver (http://www.ebay.de/itm/261983015962), aber das Thema ist sicherlich auch auf andere übertragbar. Ich möchte verhindern, dass das Ding schon bei kurzfristigen Spannungseinbrüchen dauerhaft anschlägt. Zudem neigt der Sender wohl dazu, bei zu tiefen Einbrüchen von unter 5,8 Volt an der zweiten Zelle (da zieht er seine Betriebsspannung), ganz den Dienst zu quittieren, bis zum Reset (Danke für den Tipp, Stefan/Fireball!).
Meine naive Frage ist, ob ich durchs Einsetzen eines ELKOs im Kabel zur zweiten Zelle, einen Puffer/Verzögerung von z.B. 2 oder 3 Sekunden erreichen kann, damit er kleine Einbrüche beim Beschleunigen „übersieht“?
Wenn ja: Ich habe die Stromaufnahme des Saver-Senders gemessen, die liegt bei ca. 40 mA. Bei 6-7 Volt und einem Puffer von 3 Sekunden komme ich in Bereiche von 20.000 μF, wenn der ELKO komplett den Saver allein versorgen müsste (Kann das sein?). Ich muss aber ja vermutlich nur die Differenz zwischen der Warngrenze (z.B. 3,4 Volt) zum Spannungseinbruch abfedern, was könnte da ein sinnvoller Wert sein? Scheinbar sind ja beim Beschleunigen durchaus mal Einbrüche bis unter 3 Volt möglich, wenn ich das hier im Forum so verfolge.. also irgendwas um 1.500-2.000 μF?
Kann das Ganze überhaupt funktionieren?
Viele Grüße
Markus
P.S.: Warum ich nicht einfach einen der üblichen Piepser nehme: Ich bin etwas schwerhörig, und hab da so meine Probleme mit, es rechtzeitig wahrzunehmen, will aber auch nicht nach jeder Geraden kurz bei mir vorbeituckern müssen, um das Piepen zu hören. Da isses einfach nett, wenn’s in der Hose kribbelt. :rolleyes:
folgende Frage eines Elektronik-Laien, daher bitte nur leise lachen, wenn‘s zu falsch gedacht ist:
Es geht mir speziell um diesen Lipo-Saver (http://www.ebay.de/itm/261983015962), aber das Thema ist sicherlich auch auf andere übertragbar. Ich möchte verhindern, dass das Ding schon bei kurzfristigen Spannungseinbrüchen dauerhaft anschlägt. Zudem neigt der Sender wohl dazu, bei zu tiefen Einbrüchen von unter 5,8 Volt an der zweiten Zelle (da zieht er seine Betriebsspannung), ganz den Dienst zu quittieren, bis zum Reset (Danke für den Tipp, Stefan/Fireball!).
Meine naive Frage ist, ob ich durchs Einsetzen eines ELKOs im Kabel zur zweiten Zelle, einen Puffer/Verzögerung von z.B. 2 oder 3 Sekunden erreichen kann, damit er kleine Einbrüche beim Beschleunigen „übersieht“?
Wenn ja: Ich habe die Stromaufnahme des Saver-Senders gemessen, die liegt bei ca. 40 mA. Bei 6-7 Volt und einem Puffer von 3 Sekunden komme ich in Bereiche von 20.000 μF, wenn der ELKO komplett den Saver allein versorgen müsste (Kann das sein?). Ich muss aber ja vermutlich nur die Differenz zwischen der Warngrenze (z.B. 3,4 Volt) zum Spannungseinbruch abfedern, was könnte da ein sinnvoller Wert sein? Scheinbar sind ja beim Beschleunigen durchaus mal Einbrüche bis unter 3 Volt möglich, wenn ich das hier im Forum so verfolge.. also irgendwas um 1.500-2.000 μF?
Kann das Ganze überhaupt funktionieren?
Viele Grüße
Markus
P.S.: Warum ich nicht einfach einen der üblichen Piepser nehme: Ich bin etwas schwerhörig, und hab da so meine Probleme mit, es rechtzeitig wahrzunehmen, will aber auch nicht nach jeder Geraden kurz bei mir vorbeituckern müssen, um das Piepen zu hören. Da isses einfach nett, wenn’s in der Hose kribbelt. :rolleyes: