TFL 4092 Frage

[cubalibre]

Hallo

ich habe für mein neues Boot zwei TFL 4092 bestellt und auch bekommen.









Bitte um Rat

Gruss Guido

[Hans]

Ich hab mal alles gelöscht, da hier nun auch noch der Lieferant genannt wurde.

Guido, Reklamationen macht man beim Lieferanten. Da hat man auch die beste Chance auf kulantes Entgegenkommen, allerdings nur, wenn man nicht schon vorher an anderer Stelle gemeckert hat.

Gruß Hans

[cubalibre]

Ich hab mal alles gelöscht, da hier nun auch noch der Lieferant genannt wurde.

Guido, Reklamationen macht man beim Lieferanten. Da hat man auch die beste Chance auf kulantes Entgegenkommen, allerdings nur, wenn man nicht schon vorher an anderer Stelle gemeckert hat.

Gruß Hans

Hallo Hans

wenn du meinen Post gelesen hast, es ging nicht um Reklamation sondern eine technische Frage!

Es wurden von mir auch keine Namen genannt sondern ich wollte Wissen inwiefern ein achsiales Spiel und unterschiedliche Magnete in einem Twin-Antrieb Einfluss hat auf Betrieb oder Leistung hat oder nicht.

Gruss Guido

[Hans]

Guido, das war von mir auch nicht böse gemeint, doch wenn hier erst mal ein Händler genannt wird, bilden sich schnell Konflikte.
Da kann's auch mal einen Händler treffen, bei dem Du gar nicht gekauft hast. :rolleyes:

Plaky hatte geschrieben: "Ich würde die so nicht verbauen und fahren."
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Gruß Hans

[GunnarH]

Hallo Hans

wenn du meinen Post gelesen hast, es ging nicht um Reklamation sondern eine technische Frage!

Es wurden von mir auch keine Namen genannt sondern ich wollte Wissen inwiefern ein achsiales Spiel und unterschiedliche Magnete in einem Twin-Antrieb Einfluss hat auf Betrieb oder Leistung hat oder nicht.

Gruss Guido
Hallo Guido,
irgendwie fehlen jetzt ein paar grundlegende Informationen, wie kommst du zum Verdacht dass die Magnete vielleicht unterschiedlich sind?
Unterschiedlicher Leerlaufstrom und Leerlaufdrehzahl können ein Anhaltspunkt sein, muss aber nicht.
Ein etwas gößerer Luftspalt erhöht z.B. die Leerlaufdrehzahl, dafür wird aber die Charakteristik tendenziell etwas weicher, das kann durchaus zu gleichen Lastdrehzahlen führen.
Sicher sein dass beide Motoren gleich hoch drehen kann man nur wenn man die unter gleichen Bedingungen unter Last vermisst (z.B. mit einem Flugzeugpropeller oder einem Impeller) die in der Nähe dessen liegt was du im Boot fährst.
Ab welchem Drehzahlunterschied es problematisch wird kann man auch nicht sagen, nicht selten sind gegenläufige Propeller unterschiedlich so dass ein Drehzahlunterschied der Motoren im Rauschen untergeht.
Ist die entnommene Kapazität oder die Motortemperature zwischen beiden Seiten unterschiedlich kann man testweise die Motoren über Kreuz tauschen und sehen ob sich was ändert. (Propellerkreuztausch ist mit Vorsicht zu genießen da sich ggf. die Fahrlage des Bootes und damit der Stromverbrauch ändert).

Axialspiel ist kein Problem solange der Rotor nicht am Gehäuse oder Wickelkopf fräst und es nicht daher kommt dass eine Unterlegscheibe gebrochen ist und im Motor rumfliegt.
Man sollte dann nur drauf achten dass der Rotor nicht von der Antriebswelle gegen die Magnetkraft gezogen oder gedrückt wird, wenn der Rotor im Stator verschoben wird könnte sich da unter Lasst ein Drehzahlunterschied ergeben.

Gruß
Gunnar

[cubalibre]

Hallo Guido,
irgendwie fehlen jetzt ein paar grundlegende Informationen, wie kommst du zum Verdacht dass die Magnete vielleicht unterschiedlich sind?
Unterschiedlicher Leerlaufstrom und Leerlaufdrehzahl können ein Anhaltspunkt sein, muss aber nicht.
Ein etwas gößerer Luftspalt erhöht z.B. die Leerlaufdrehzahl, dafür wird aber die Charakteristik tendenziell etwas weicher, das kann durchaus zu gleichen Lastdrehzahlen führen.
Sicher sein dass beide Motoren gleich hoch drehen kann man nur wenn man die unter gleichen Bedingungen unter Last vermisst (z.B. mit einem Flugzeugpropeller oder einem Impeller) die in der Nähe dessen liegt was du im Boot fährst.
Ab welchem Drehzahlunterschied es problematisch wird kann man auch nicht sagen, nicht selten sind gegenläufige Propeller unterschiedlich so dass ein Drehzahlunterschied der Motoren im Rauschen untergeht.
Ist die entnommene Kapazität oder die Motortemperature zwischen beiden Seiten unterschiedlich kann man testweise die Motoren über Kreuz tauschen und sehen ob sich was ändert. (Propellerkreuztausch ist mit Vorsicht zu genießen da sich ggf. die Fahrlage des Bootes und damit der Stromverbrauch ändert).

Axialspiel ist kein Problem solange der Rotor nicht am Gehäuse oder Wickelkopf fräst und es nicht daher kommt dass eine Unterlegscheibe gebrochen ist und im Motor rumfliegt.
Man sollte dann nur drauf achten dass der Rotor nicht von der Antriebswelle gegen die Magnetkraft gezogen oder gedrückt wird, wenn der Rotor im Stator verschoben wird könnte sich da unter Lasst ein Drehzahlunterschied ergeben.

Gruß
Gunnar

Danke dir für deine Antwort.

Es ging jedoch darum das die Motoren neu sind (noch nicht verbaut) und der eine sicherlich doppelt so streng sich drehen lässt als der andere. Dieser Unterschied muss ja mechanisch irgendwo herkommen ( Magnet, Material, Tolleranze oder Verarbeitung) und sich im Betrieb bemerkbar machen.

Ich werde schauen das ich die Motoren umtauschen kann denn auch ein so grosses achsial Spiel ist sicherlich schlecht für einen direkten Antrieb über eine Flexwelle. Schon alleine das genaue einstellen des Drucklagers ist nicht mehr möglich.

Gruss Guido

[GunnarH]

Danke dir für deine Antwort.

Es ging jedoch darum das die Motoren neu sind (noch nicht verbaut) und der eine sicherlich doppelt so streng sich drehen lässt als der andere. Dieser Unterschied muss ja mechanisch irgendwo herkommen ( Magnet, Material, Tolleranze oder Verarbeitung) und sich im Betrieb bemerkbar machen.

Ich werde schauen das ich die Motoren umtauschen kann denn auch ein so grosses achsial Spiel ist sicherlich schlecht für einen direkten Antrieb über eine Flexwelle. Schon alleine das genaue einstellen des Drucklagers ist nicht mehr möglich.

Gruss Guido
Hallo Guido,
ein paar zehntel Millimeter Spiel sind gut, es sollte aber nicht viel über 0.5mm sein.
Zu schwer gehen ist aber ganz schlecht.
Das kommt normalerweise davon dass der Rotor axial verspannt ist weil zu viele Distanzscheiben drin sind oder die Distanzhülsen zu lang sind.
Das kann man durchaus selber beheben, wenn du noch nie so einen Motor aufgemacht hast oder dir unsicher bist reklamiere das aber besser beim Händler.

Gruß
Gunnar

[cubalibre]

Hallo Guido,
ein paar zehntel Millimeter Spiel sind gut, es sollte aber nicht viel über 0.5mm sein.
Zu schwer gehen ist aber ganz schlecht.
Das kommt normalerweise davon dass der Rotor axial verspannt ist weil zu viele Distanzscheiben drin sind oder die Distanzhülsen zu lang sind.
Das kann man durchaus selber beheben, wenn du noch nie so einen Motor aufgemacht hast oder dir unsicher bist reklamiere das aber besser beim Händler.

Gruß
Gunnar

Hallo Gunar

sorry hast es falsch verstanden, nicht die Welle läuft schwergängig sonder die Magnete sind so sehr unterschiedlich stark!
Das Spiel ist ca. 1,2mm!


Gruss Guido