Oldenbursche
5.March.2015, 13:24
Moinsen,
da ich als J4f-Heizer am Teich gemerkt habe, dass der Wind, der eben noch für Wellen gesorgt hat, die einem das Boot umgeschmissen haben, nicht wirklich dazu taugt, das Boot schnell ans Ufer treiben zu lassen (meist flaut er direkt anschließend ab, der Sack!), es mit dem Retti zudem schwer ist, auf 100 m Entfernung vernünftig zu zielen, zwecks Erstellung Schlepp- oder Schubverband.. mache ich mir auch Gedanken über einen Flutkanal. Konkret geht's ein bissl um meine Smash Shark, eher aber noch mein neues Zweitboot, die HK-Pursuit..
Da der Fluti bei mir nur den Zweck erfüllen muss, das Boot überhaupt in absehbarer Zeit wieder umzudrehen, also nicht sekundenschnell im Wettbewerb, ich zudem mitverfolge, wie viele Kammern teils ohne Erfolg in Boote einlaminiert werden, undicht sind, etc., frage ich mich, ob man da auch mal folgendes probieren könnte:
- Kunststoffrohr (okay, ggf. auch CFK-Rohr), z.B. d 30 oder 40 mm, entsprechende Bohrung im Heckspiegel, links direkt unter Deck verlegen, fertig. Da könnte man doch gut mit verschiedenen Längen experimentieren, Versuche mit beidseitig abgestöpselten, Wassergefüllten Rohren im Rumpf anstellen (dreht es, oder dreht es nicht?), man könnte es viell. sogar noch über den Akku hinweg verlegen.. oder habe ich da nen Denkfehler, so als Anfänger, ohne Fluti-Erfahrung? Kann das Volumen schon ausreichen, oder kann das nix werden?
- Kann man grundsätzlich in der Badewanne mit Gewichtsdummys im Bootsinnern gut testen, oder sieht’s dann im eingebauten Ernstfall doch wieder alles ganz anders aus?
Danke für Tipps, bzw. sorry, wenn das Thema schonmal jemand hatte, ich fand unter Flukanäle nur die üblichen Bauanleitungen, Schablonen, Fehlerschilderungen, Wassereinbrüche, Bleigewichte, Flutkanaäle, die wieder komplett raus mussten, wegen zu groß, zu klein, etc.
Es grüßt
Markus
da ich als J4f-Heizer am Teich gemerkt habe, dass der Wind, der eben noch für Wellen gesorgt hat, die einem das Boot umgeschmissen haben, nicht wirklich dazu taugt, das Boot schnell ans Ufer treiben zu lassen (meist flaut er direkt anschließend ab, der Sack!), es mit dem Retti zudem schwer ist, auf 100 m Entfernung vernünftig zu zielen, zwecks Erstellung Schlepp- oder Schubverband.. mache ich mir auch Gedanken über einen Flutkanal. Konkret geht's ein bissl um meine Smash Shark, eher aber noch mein neues Zweitboot, die HK-Pursuit..
Da der Fluti bei mir nur den Zweck erfüllen muss, das Boot überhaupt in absehbarer Zeit wieder umzudrehen, also nicht sekundenschnell im Wettbewerb, ich zudem mitverfolge, wie viele Kammern teils ohne Erfolg in Boote einlaminiert werden, undicht sind, etc., frage ich mich, ob man da auch mal folgendes probieren könnte:
- Kunststoffrohr (okay, ggf. auch CFK-Rohr), z.B. d 30 oder 40 mm, entsprechende Bohrung im Heckspiegel, links direkt unter Deck verlegen, fertig. Da könnte man doch gut mit verschiedenen Längen experimentieren, Versuche mit beidseitig abgestöpselten, Wassergefüllten Rohren im Rumpf anstellen (dreht es, oder dreht es nicht?), man könnte es viell. sogar noch über den Akku hinweg verlegen.. oder habe ich da nen Denkfehler, so als Anfänger, ohne Fluti-Erfahrung? Kann das Volumen schon ausreichen, oder kann das nix werden?
- Kann man grundsätzlich in der Badewanne mit Gewichtsdummys im Bootsinnern gut testen, oder sieht’s dann im eingebauten Ernstfall doch wieder alles ganz anders aus?
Danke für Tipps, bzw. sorry, wenn das Thema schonmal jemand hatte, ich fand unter Flukanäle nur die üblichen Bauanleitungen, Schablonen, Fehlerschilderungen, Wassereinbrüche, Bleigewichte, Flutkanaäle, die wieder komplett raus mussten, wegen zu groß, zu klein, etc.
Es grüßt
Markus