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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Props: Qualität und Nacharbeiten von Graupner Carbon/TFL/Propworks..



Oldenbursche
10.November.2014, 14:53
Moinsen,

da der „Propellerthread für Experten“ seit 2008 leblos vor sich hinsiecht, frage ich mal lieber hier nach..

Vorwort: Also, gelernt habe ich schon, dass man (in meinem Fall) mit den K2317.xx von Graupner schön rumprobieren kann, um sich vom 38er Serien-Prob am Smash Shark nach oben vorzuarbeiten, also 40,42,43, alles 2flüglig.. erstmal an 4S. Wenn dann alles passt, legt man sich das Ganze „in Metall“ zu. Da man seinen Propeller auch mal ablecken möchte, und ich die 100 Sachen vorläufig nicht überschreiten möchte (..und kann), lieber Alu als Beryllium, und da ich mich in das Thema Finishing der Props erst langsam, wenn überhaupt, reinarbeiten möchte, gern gleich RTR. Auch in die „Octura-Wissenschaft“ will ich mich erst später einlesen, noch habe ich mein Brushless-Buch nicht durch..

Nun aber zu den Fragen:

- Die Graupner-Props haben ja doch hier und da leichte Grate an den Kanten vom gießen/backen, die ich gern entfernen würde, einfach mit dem Cutter, ggf. feinem Schmirgel die Kanten etwas nacharbeiten? Versiegelt man angeschmirgeltes Carbon sowas vielleicht sogar mit Klarlack? Kenn ich aus anderen Bereichen so, also nicht gleich lachen..

- Wenn’s dann Richtung Alu geht, gibt es ja RTR z.B. von Propworks oder von TFL, die normale Version liegt ja preislich ähnlich, so um die 20 Euro.. dass ich da natürlich dem Forumsmitglied Alex gern den Vorzug geben würde. Oder, mal ganz ehrlich gefragt, sind die TFLs vielleicht in der Normalversion sogar schon so, wie die gefinishten von Propworks? Oder die Propworker schon ungefinisht besser als die von TFL? Kann man den Vorteil des finishens in Kmh/% Vorteil ausdrücken? Oder ist das doch nur für's Auge?

Okay, manches hätte ich auch direkt bei Propworks fragen können, aber bei Fragen bzgl. des Wettbewerbs ist das ja immer ein bissl komisch..

Viele Grüße

Markus