Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hydroplane Aquacraft Superior ul 1 (mehrere Fragen)
maggy983
28.July.2014, 18:24
Hi leute,
Bin neu hier im Forum und stelle mich erst mal vor. Ich heiße Markus, bin 30, komme aus Mayen (Eifel) und betreibe seit ich denken kann Modellbau. Zu einem Boot habe ich allerdings erst diese Jahr gefunden. Den Plan ein Boot zu kaufen hatte ich schon länger, war aber wieder im Sande verlaufen. Rtr kam eigentlich nie für mich in Frage und ich wollte mich ursprünglich auf das Knowhow von h&m verlassen.
dieses Jahr kam ich dann doch zu einem rtr Boot. Zum ersten weil die Boote von Aquacraft mir qualitativ besser gefallen haben wie die bisherigen rtr boote zum anderen aus Kostengründen. Denn sollte es mir nicht gefallen habe ich nicht 1500 sondern 600€ ausgegeben.
Nun zu meinem Hydro.... Aus dem Karton heraus mit Kunststoff Propeller hatte das Boot zuerst die Eigenschaft mit dem Kopf ins Wasser zu tauchen wenn man versuchte anzufahren. Meine Lösung für das Problem war die Akkus (2× 2s 5000mah 40c) mit den Kabeln nach hinten, anstatt nach vorne ins Boot zu legen. Die geringe Gewichtsverlagerung hat für den Moment schon geholfen, allerdings brauchte das Boot sehr lange um in die Gleitphase zu kommen. Diese Problematik hatte sich aber nach 3 Akku Ladungen von selber erledigt, da mir der Kunststoff Propeller kaputt gegangen ist. In weiser Voraussicht hatte ich mir einen Grimmracer Propeller gleich mitbestellt ( 3 Blatt 40mm 1.4 Steigung). Nachdem ich diesen nach den gängigen Anleitungen geschärft, gewuchtet und geschliffen hatte kam ich zu meinem eigentlichen Problem!
Das Boot kam gar nicht mehr in die Gleitphase und hat den hintern nicht aus dem Wasser bekommen. Daraufhin habe ich den Strut nach ewigem hin und her letztendlich so weit wie möglich nach unten gestellt, so weit das die Stelle an der das Stevenrohr einlaminiert ist schon nach außen gezogen wurde. :thumbdown: Danach kam das Boot zuverlässig in die Gleitphase lag aber sehr unruhig. Ist vorne immer wieder links und rechts auf die Schwimmer geschlagen, getänzelt. Beim nächsten versuch habe ich die Akkus wieder mit den kabeln nach vorne gedreht und war eigentlich recht zufrieden mit dem Ergebnis (bis auf das es gerne mal wieder den Kopf ins Wasser gesteckt hat). Um ehrlich zu sein hat die Fahrzeit aber nicht ausgereicht um ein handfestes Ergebnis zu bekommen. Denn bei der zweiten Runde habe ich ein großes Stück holz übersehen, welches im Wasser trieb.
Das Ergebnis seht ihr hier, denn ab jetzt habe ich Bilder. :)
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Somit war ich also gezwungen erst mal Reparaturmaßnahmen zu ergreifen, zumal der Riss in der Lauffläche durch ging. :bang
Zwischenzeitlich habe ich mich natürlich durch etlichen Themen zur reparatur, Struteinstellung, usw. gelesen.
wenn ich also schon mal anfange dachte ich mir bearbeite ich auchbgleich die Lauffläche und schärfe die Abrisskanten usw.
Hier ein paar Bilder dazu.
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Ich muss leider in einem weiteren Beitrag fortfahren da ich nicht mehr Bilder anhängen kann.
maggy983
28.July.2014, 18:56
Hier nun weitere Bilder.
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Laminiert habe ich übrigens mit 80 Gramm Glas matte in 3 Lagen.
Das ist mein jetziger Stand und die probefahrt steht noch aus. Bin noch nicht ganz zufrieden mit der Auflagefläche der Turnfin, die muss ich noch etwas begradigen und den restlichen rumpf möchte ich noch anschleifen. Ansonsten ist das das Ergebnis bis jetzt.
Nun zu einer meiner fragen. Der Strut bzw das Stevenrohr stehen für meinen geschmack sehr weit ab (siehe Foto). Ich habe überlegt ein Stück aus dem Stevenrohr heraus zu schneiden und die flexwelle an der stelle im Teflonrohr laufen zu lassen um etwas flexibler mit der Einstellung zu sein. Dadurch das ich den Strut so weit runter stellen musste passt das mit dem Gleitlager im Strut nicht mehr 100%. Was haltet ihr davon bzw. Wird sowas bei hydroplanes überhaupt gemacht?
Eine witere Frage. Sollte die probefahrt erfolgreich verlaufen überlege ich ob ich die Lauffläche wieder mit Gelcoat überziehen und anschleifen soll!? Oder reicht lackieren bzw. Was schlagt ihr vor?
Soweit so gut erstmal. Ich danke schonmal für eure Ratschläge.
Gruß Markus
andi 66
28.July.2014, 19:23
Hallo Markus
Herzlich willkommen und viel Spaß im Forum.
Sieht schon richtig nach Modellbau aus was du da machst.Das Stevenrohr kannst du so bearbeiten wie du es geplant hast.Machst dann vom Rumpfdurchbruch bis zum Strut einen Schrumpfschlauch drüber.Grobe Einstellung für den Strut würde ich sagen:Rumpf auf eine plane Fläche legen.Rumpf fast parallel zur Fläche leicht nach hinten fallend,den Strut ebenfalls leicht angestellt.Bei Hydros ist es normal,das die beim Anfahren tauchen wollen.Da gewöhnst dich dran.Schwerpunkt würde ich so 4-5cm hinter der Schwimmer-Abrisskante anordnen
mfg Andreas
maggy983
29.July.2014, 10:23
Vielen dank für die Tips und die positive Resonanz.
Ich hoffe das ich am Wochenende dazu komme am Boot weiter zu machen und bin gespannt was die erste fahrt bringt. Werde wenn möglich ein Video hoch laden.
Was könnt ihr mir zum finish der Laufflächen raten? Die probefahrt werde ich wohl erst mal so machen, danach würde ich die Laufflächen aber gerne versiegeln und nochmal schön glatt schleifen. Geht das mit Gelcoat oder muss da spachtel her? Nach Möglichkeit möchte ich egal mit welchem Material Gewicht sparen und nich so viele schichten auftragen.
Danke und Gruß
maggy983
3.August.2014, 22:49
Hi nochmal...
Schade das niemand was zu dem Finish der Lauffläche sagen konnte/wollte... Denke einfach mal das ich mit Gelcoat nicht viel falsch machen kann.
Habe heute auf jeden Fall eine erste Testfahrt gemacht (Leider ohne video) Nach ein paar korrekturen am Strut kam sie auch schön schnell ins gleiten und ist stabil gelaufen. Kurven sind noch verbesserungswürdig aber da arbeite ich noch dran...
was mir aber komisch vorkommt ist das ich weder mit dem Schwerpunkt hin komme noch mit der Strut Einstellung.
Hier mal ein paar Fotos.
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Schwerpunkt liegt etwar 3 bis 4 Finger breit hinter der Abrisskante der Schwimmer. Könnte das der Grund sein das ich den Strut so tief und steil stellen muss damit sie schön läuft? Was noch auffällt ist das die lauffläche bis ca zur mitte (kurz vor dem austrit des Stevenrohres) nach hinten abfällt und dann wieder ansteigt. Könnte auch ein Grund für die krasse Strut Einstellung sein?
Habe allgemein überlegt die komponenten noch etwas zu versetzen um den Schwerpunkt weiter vor zu kriegen will aber nicht zuviel auf einmal verändern. Tips sind wie gesagt gerne gesehen.
Gruß Markus
tobi75
4.August.2014, 08:57
Hallo Markus,
lass die Laufflächen, wie sie sind - das U-Schiff sieht im Normalbetrieb eh niemand. Die Gewebestruktur sollte aber nicht mehr spürbar sein ;). Vielleicht noch mit 2K-Spachtel glätten, das reicht. Bei meinen Booten habe ich den Gelcoat beim Beseitigen von Unebenheiten im U-Schiff auch stellenweise durchgeschliffen und Spachtelflecken gibts auch - wen juckt´s?
Wer weiß, welche Modifikationen an Form und Winkel der Lauffläche Du noch testen wirst, um das Fahrverhalten zu optimieren? Dann schleifst Du Deine Versiegelung doch wieder runter...
LG
Tobias
Das Finish ist halt egal, deshalb sagt da keiner was zu. Die Laufflächen müssen plan und fest sein.
Der Rumpfboden hat einen vorderen Bereich, der die Luft unter den Rumpf staut/komprimiert, daher ist er nach oben angestellt.
Der hintere Rumpfboden soll in Fahrlage maximal waagerecht sein, eher auch 1-2mm nach vorne hoch angestellt sein. Die aktuelle Struteinstellung ist daher zu hoch/tief/weit vom Rumpf
Anschleifen der hinteren Hauptrumpfkante ist völliger Schwachsinn, dieser Rumpfteil bleibt beim korrekten Fahren trocken
Entgegen einem unausrottbaren Internetmärchen sind Wellenkästen extrem sinnvoll für effizientes Rigger- und Hydroplanefahren, weil dann nicht nur der arme Propeller das Heck liften muss bzw. weil dann Hydros anfangen, als solche zu laufen mit fliegendem Heck und nicht als Monos mit Stützrädern, wie man das grausigerweise oft sieht (und von deren Besitzern dann die Hauptrumpfabrisskante angeschliffen wird :bang).
Also:
Schwerpunkt auf 90% des Streckmaßes, hier wohl die 4-5cm, die Andi empfohlen hat, oder eben so weit wie möglich da hin. Noch weiter vor ist nur in Sonderfällen sinnvoll/richtig. Der richtige Schwerpunkt ist dann gefunden, wenn das Boot nach einem Sprung über eine Welle auf ebenem "Kiel" landet bzw. hier waagerecht abhebt und auf allen drei Punkten gleichzeitig wieder landet. Landet es zuerst auf dem Heck, muss er vor, geht es auf die Nase, muss er nach hinten
Rumpfboden im Schwerpunkt 1-2mm höher als Rumpfboden hinten (per Struthöheneinstellung)
Wellenwinkel 2° bzw. Schubachse durch den Schwerpunkt (per Strutwinkeleinstellung)
Wellenkasten um das Stevenrohr, 10mm breit, mit 5° nach vorne zum Rumpfboden auslaufend und zur Kurvenaußenseite (also in Fahrtrichtung links) 45° zum Rumpfboden abgeschrägt für besseres Slippen in der Kurve (sonst Tendenz zum Einkringln, übrigens auch problematisch in dieser Hinsicht ist der Längsstep an den Schwimmern, wer auch immer sich was dabei gedacht hat ... oder auch eher nicht). Kann man provisorisch aus Balsa/Sekundi bauen, oder aus 0,5mm GFK-Platten mit Kupferbeschichtung löten und mit Tesa antapen
Hydroplanes müssen mit Vollgas angefahren werden, damit die Vorkufen wirksam werden können. Es kann dazu nötig sein, den Regler so zu programmieren, dass er auch zügig Vollgas gibt (Anlaufstrom auf "hoch", Anlaufverhalten auf "hart")
Keine Ahnung, wie ein Grimracer-Prop aussieht bzw. welche Eigenschaften er hat. Uneingeschränkt anfängertauglich und weit darüber hinaus brauchbar sind die Graupner K-Propeller 2318.xx (M4) bzw. 2317.xx (Drivedog) sowie deren Alu-Nachbauten z.B. von Tenshock
maggy983
6.August.2014, 21:05
Hallo und danke für die Tip's erstmal.
Habe heute nochmal eine Testfahrt gemacht. Nur durch die neu Anordnung der Komponenten kam ich zu folgendem Schwerpunkt.
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der kleine Eddingstrich markiert den Aktuellen Schwerpunkt.
Ohne Gewicht hinzu zu fügen ist es nicht möglich weiter vor zu kommen. Auch die Struteinstellung habe ich so vorgenommen wie mir von dir geraten wurde Michael.
kurzes Foto davon.
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Zugegeben es ist nicht das beste Foto für die zur schau stellung der Einstellung. Zumindest sieht man mal den Propeller den ich verwende.
Nun zur Testfahrt. Es ist unheimlich schwer mit diesem Setup das Boot zum gleiten zu bringen. Mit vollgas geht es definitiv nicht. Nur wenn ich mit dem gas spiele und es längere zeit unter Teillast fahre kommt es ins gleiten. Danach liegt es im geradeaus lauf aber recht gut und ruhig. Hab so langsam die Vermutung das beim Propeller schleifen vielleicht was schief gelaufen ist? Irgendwas stimmt auf jeden Fall nicht am Setup.
Auch wenn ich es erst mal im geradeaus lauf abgestimmt bekommen möchte und keine Finne montiert habe finde ich es extrem komisch das das Boot in kurven driftet und aus der Gleitphase gerät!? :bang
Ich weiß ohne Video schwer zu sagen. Leider war ich heute wieder alleine unterwegs u d es gab keine Möglichkeit zu filmen.
Zu guter letzt ist mir die Flexwelle heute fliegen gegangen und ist samt Prop im see versunken.:doh:
Habe mir glücklicherweise 2 Props von Graupner 40 und 42mm 2 Blatt 1.4 Steigung zum testen bestellt.
Bei der Flexwelle habe ich mir überlegt eine komplette Anlage von h&m zu bestellen die auch evtl stärkere Motoren usw aushält.
Hier noch 2 Bilder: Anordnung der Komponenten und noch ei Foto vom Prop.
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Naja bin um jede Hilfe dankbar.
Gruß Markus.
Es ist immer wieder einfach zum K***en, was dieser RTR-Müll für fundamentale Konstruktionsfehler enthält.
Der SP ist zu weit hinten, die Anfahrprobleme kommen aber von dem komischen Propeller mit viel Steigung, dicken Blättern, stumpfer Kante und wenig "Löffeligkeit" (==> SuFu) und somit wenig Schub. Mit einem "K" 2318.40 oder 2318.42 sollte das Anfahren mit Vollgas funktionieren.
Ein korrekt fahrendes/fliegendes Hydro oder Rigger stellt ohne Finne beim Lenken nur den Ar*** schräg und fährt geradeaus weiter. Dass diese Möhre hier sogar aus dem Gleiten kommt liegt am Propeller ohne Schub und dem Ruder bis zum Erdmittelpunkt - RTR-Müll halt.
Der Sinn der Finne an solchen Dreipunktern ist das Etablieren eines Drehpunktes in der Nähe des Schwerpunktes.
maggy983
7.August.2014, 09:41
Hallo Michael,
Nochmal ein riesiges Dankeschön an dich/euch. Eure Tip's und Einschätzungen sind wirklich extrem hilfreich! :thx:
Fühle mich auch etwas bestätigt, da ich mit den Zweifeln an dem Propeller richtig lag. Naja das Thema Propeller ruht jetzt auf dem Grund des Riedener Stausee. :laugh:
Auch wenn ich Hoffnung habe das Boot flott zu bekommen, da es ja scheinbar auch trotz falschem Schwerpunkt korrekt gleitet, bin ich doch am überlegen mir einen eigenen Rumpf aufzubauen und das rtr Teil zu verkaufen/auszuschlachten. Denn wenn ich überlege was ich jetzt schon alles investieren musste um das Boot ans laufen zu bekommen frage ich mich ob das noch Sinn macht.
Hab mir mal die Striker und die supersport 21 von H&M angeschaut. Gefallen mir beide gut. Sollte es tatsächlich ein komplett neues Boot werden wäre es natürlich wünschenswert einen Rumpf zu haben der sich angenehm aufbauen lässt und schöne Fahreigenschaften aufweist. 100 kmh + wären auf längere Sicht angepeilt.
Habt ihr Tip's, empfehlungen?
Gruß Markus
Metaxa
7.August.2014, 10:40
Ich stelle mir sowieso schon länger die Frage wieso du denn für 600€ ein RTR Modell gekauft hast... hier im Marktplatz sind viele schöne Boote um 500-600€ drin, deren neupreis fast das doppelte ist... und die wohl qualitativ bei weitem über deinem RTR sind...
andi 66
7.August.2014, 13:36
Hallo Markus
Wenn du auf Dauer 100+ fahren möchtest würde ich dir eher zu einem Cat raten.100kmh mit einem Hydro sind schon ne Hausnummer,mit nem Cat Null Problemo.
Es sei denn du willst viel Zeit und Ehrgeiz investieren um so ein Hydro Top abzustimmen,dann hau rein:prost:
mfg
maggy983
7.August.2014, 18:13
Hi
Also im Moment ist tatsächlich noch alles offen. Sowohl ein Cat als auch weitere Abstimmungsversuche an der vorhandenen Möhre. :lol:
Zu den 600€, das sind noch kosten eingerechnet die für Ladegerät Akkus usw drauf gingen. Hatte zwischenzeitlich mal alles an Modellbau verkauft und musste von 0 anfangen. Das eigentliche Boot kostete knapp 300€ . Ich weiß, auch 300€ wären besser in einen ordentlichen Rumpf investiert.
Naja wollte einfach mal ein paar Meinungen zu den Rümpfen hören die ich mir angeschaut habe. Im Cat bereich gefällen mir die Intruder S und die Freya sehr.
Gruß Markus
Metaxa
7.August.2014, 19:58
Ja welche Art von Boot spricht dich denn an? Du wirst doch sicherlich hier von den erfahrenen Usern gut beraten. Wie du selber ja schon gesagt hast, wäre es wohl keine schlechte Idee deinen "zitat: RTR-müll" zu veräußern und dir was "anderes" zu besorgen. Hab mir vor nem knappen Monat eine Apparition gebraucht gekauft. 200€ RTR, bis auf die Funke. Ist ein Abklatsch einer Agiator S und macht mit nem 4074er Leo ~100 km/h. Ohne Frust und ewigen Zeitaufwand. Jetzt kann ich ans Feintuning gehen (sofern ich bald anständige Empfänger bekommen würde) :bang
maggy983
9.August.2014, 15:07
Hi,
Sollte ich mich für die Möglichkeit des Selbstbaus entscheiden werde ich glaube ich den Ratschlag annehmen und mich erst einmal an einem Cat versuche. Die Intruder S scheint mir das passende Boot zu sein. Mit dem h&m Ausbausatz, einem leo 3674 2D und einem Seaking 180 an 4s hätte ich einmal angedacht !?
Allerdings ist das Thema mit der Flexwelle meines Rtr Bootes noch nicht ganz durch. Die wird evtl. auf Garantie ersetzt. Sollte das der fall sein würde es eine letzte Chance bekommen.
Selbst in diesem fall reizt es mich weiterhin ein eigenes aufzubauen.
Wir werden sehen. :p
Gruß Markus
maggy983
10.August.2014, 15:52
Mal ne Interesse Frage. Was haltet ihr hier von?
Habe ich gerade gefunden und der Preis macht's interessant.
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/hydro-marine-rc-boot-mit-komplettem-ausbau-set-!!!!!/223476511-249-5001?ref=search
Hab zb. keine Ahnung ob die Bohrungen vom Steven, Ruder usw. korrekt sind. Was mir selbst aufgefallen ist, ist der kleine Motor !? Oder scheint das nur so? Auch die verklebung vom Oberdeck sieht nicht schön aus oder ist das normal? Wäre nett wenn mal jemand was dazu sagen könnte.
Gruß Markus