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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Flexwelle in das Wellenendstück einkleben.



MoD
9.November.2013, 13:12
Hallo Raceboater.

Ich möchte meine erste Flexwellenverklebung nicht gleich in den Sand setzen und würde mich über einige Erfahrungen von Euch freuen.

Über die Fixierung von Flexwelle und Endstück während der Aushärtung/Klebung gibt es ja schon einen Thread.
Dennoch würde ich gern noch ein paar Meinungen darüber hören.

Zum Verkleben/Verlöten folgende Fragen:

Mir bekannte Verfahren sind:

- Löten
- Kleben mit Uhu Endfest 300
- Kleben mit Loctite Lager- und Buchsenkleber (z.B. Loctite 648)

Womit habt Ihr die besten Erfahrungen gemacht? Was scheidet aus?

Vorbereitung:

- reinigen mit Salzsäure
- reinigen mit Aceton
- reinigen mit ??

Ist die Reinigung/Vorbehandlung mit Salzsäure ein Muss? Reicht Aceton nicht auch aus?

Danke schonmal für eure Rückmeldungen

LG Roland

Jo-nny
9.November.2013, 13:36
Hallo Roland,

Ich bin bei Flexwellen verklebung immer so vorgegangen:

1. Reinigen mit Aceton / Nitroverdünnung...es geht beides

2. Anschleifen der Welle und des Endstücks mit 120er Papier

3. verkleben mit Uhu Endfest 300 und dann ab in den Backofen für 10min. bei 180-200°C

die verklebungen halten bis heute. Ich wollte einmal versuchen, eine Welle wieder von Endstück zu trennen...Ich musste aber eher das Endstück aufbohren :p

MfG
Johannes

andi 66
9.November.2013, 13:39
Hallo Roland
Ich reinige Welle und Endstück immer mit Verdünnung.Zum Verkleben nehme ich Loctite 648.Wenn die Teile zusammen gefügt sind erhitze ich das mit dem Feuerzeug und gut ist.Bisher noch keine Probleme

Devil
9.November.2013, 17:45
Hallo Roland,

Ich bin bei Flexwellenverklebung immer so vorgegangen:

1. reinigen mit Aceton / Nitroverdünnung...es geht beides

2. anschleifen der Welle und des Endstücks mit 120er Papier

3. verkleben mit Uhu Endfest 300 und dann ab in den Backofen für 10 Min. bei 180-200°C

die Verklebungen halten bis heute. Ich wollte einmal versuchen, eine Welle wieder von Endstück zu trennen...ich musste aber eher das Endstück aufbohren :p

MfG
Johannes
So mach ich das auch.
Lösen lässt sich das wieder mit einem Brenner.

Große Durchmesser(1/4 Zoll) löte ich auch gern.
Die Flexwelle reinige ich mit Lötwasser. Anschließend wird diese im Zinnbad sauber verzinnt. Das Wellenentstück reinige ich ebenfalls an der Lötstelle mit Lötwasser. Grobe Verschmutzungen werden mit einem Dremel und passender Drahtbürste behandelt. Eine gebrauchte Flexwelle wird ebenfalls so gesäubert. Anschließend verzinne ich mithilfe eines kleinen Brenners das Wellenendstück. Flexwelle rein, nochmal erhitzen, alles gut ausrichten und gegebenenfalls abstützen.
Danach eventuelle Rückstände vom Lötwasser abwaschen und fertig ist eine haltbare und auch wiederlösbare Verbindung.
Gruß Guido:)

MoD
9.November.2013, 18:44
Hallo Leute .

Vielen Dank für eure konstruktiven Rückmeldungen.

Das passt recht gut zu meinen Vorstellungen.

Lediglich das Löten ist noch mit einem Fragezeichen versehen, da ich nicht weiß wie ich die Lötstelle relativ schnell auf hohe Temperaturen bringen kann, da sonst das Lot nicht sauber verläuft.

Ich denke ich werde es mal mit Loctite Buchsen- und Lagerkleber versuchen.

Roland

GunnarH
10.November.2013, 12:05
...

Vorbereitung:

- reinigen mit Salzsäure
- reinigen mit Aceton
- reinigen mit ??

Ist die Reinigung/Vorbehandlung mit Salzsäure ein Muss? Reicht Aceton nicht auch aus?

Danke schonmal für eure Rückmeldungen

LG Roland
Hallo Roland,
Salzsäure sollte man nur nehmen wenn man weichlöten will, wobei ich dafür lieber Phosphorsäure nehme die nicht korrosiv wirkt, weniger ätzend und ungiftig ist (Schutzbrille ist trotzdem ratsam und unverdünnt sollte man sie auch nicht unbdeingt trinken, da leicht ätzend).
Und so nebenbei, Phosphorsäure ist das beste Flussmittel für Weichlot dass ich kenne, das Zinn verläuft damit wie Wasser und verlötet auch Edelstahl völlig problemlos (bei Alu funktioniert es allerdings nicht).
Zum Kleben reicht Anschleifen + Aceton oder Bremsenreiniger.
Ich verwende zwar nur in Ausnahmefällen Flexwellen, wenn dann klebe ich die aber ins Endstück.
Motorseiting nehme ich Hartlot um die Stirnseite zu verlöten (das schafft eine feste Verbindung zwischen den Wicklungslagen, glüht aber nur einen eng begrenzten Bereich aus so dass die Festigkeit der Welle nicht leidet), den Bereich der Wellenkupplung verstärke ich dann mit Weichlot dass die Klemmschrauben die Welle nicht aufdröseln.

Gruß
Gunnar

MoD
10.November.2013, 13:00
Danke allen herzlich :thx:.

Das hilft mir sehr weiter.

LG Roland

daimler01
10.November.2013, 13:15
Ich habe schon alles ausprobiert mit Loctite 648 im Backofen gelegt,löten u.s.w.

Ich muss aber vorab sagen das ich zur Zeit nur 2 E-Boote habe und ausschließlich

Verbrenner fahre und bei fast allen löste sich die Welle ,ob der Fehler bei mir lag

oder beim verkleben ,kann ich bis heute nicht sagen.

Womit ich jetzt gar keine Probleme mehr habe ist mit Sekundenkleber.

Den Tipp habe ich beim PBT dieses Jahr in Heilbronn bekommen.

Ich lege wiegehabt die Welle in Aceton ,reinige es anschließenden nächsten

Tag ,schleife es an und fülle das Endstück etwas mehr als die Hälfte mit

Dünnflüssigen Sekundenkleber und warte einen Tag ab.

Seither löste sich keine Flex Welle mehr bei den Endstücken ab ,so meine

Erfahrungen und man kann es wie bei Loctite die Flex Welle mit einen Lötbrenner

leicht wieder vom Endstück lösen.

Roland13
10.November.2013, 13:51
Servus Kollegen,

zwei Fragen zum Thema:

- woher bekomme ich Phosphorsäure? Apotheke?

- hab mal gehört Sekundenkleber sei auf Dauer wasserlöslich; stimmt das?

Viele Grüsse

Roland

GunnarH
10.November.2013, 14:05
Servus Kollegen,

zwei Fragen zum Thema:

- woher bekomme ich Phosphorsäure? Apotheke?

Ja. Kann aber passieren dass die keine auf Lager haben und wegen Mindestabnahmemengen keine Kleinbestellungen annehmen.
Alternativ, wenn es sowas bei euch in der Nähe gibt, Händler für Industriechemikalien.



- hab mal gehört Sekundenkleber sei auf Dauer wasserlöslich; stimmt das?

Viele Grüsse

Roland
Ja (http://de.wikipedia.org/wiki/Klebstoff#Cyanacrylat-Klebstoffe) . Wobei das nur für dauerhafte Einwirkung ein Problem sein dürfte.

Gruß
Gunnar

GunnarH
10.November.2013, 14:22
Ich habe schon alles ausprobiert mit Loctite 648 im Backofen gelegt,löten u.s.w.

Ich muss aber vorab sagen das ich zur Zeit nur 2 E-Boote habe und ausschließlich

Verbrenner fahre und bei fast allen löste sich die Welle ,ob der Fehler bei mir lag

oder beim verkleben ,kann ich bis heute nicht sagen.

Womit ich jetzt gar keine Probleme mehr habe ist mit Sekundenkleber.

Den Tipp habe ich beim PBT dieses Jahr in Heilbronn bekommen.
...
Ich sag mal so, Loctite 638/ 648 ist deutlich anspruchsvoller bezüglich Vorbereitung, es ist wichtig dass beide Klebeseiten eine deutliche Rauhigkeit haben und absolut fettfrei sind da es nur geringe Adhäsion hat, insbesondere das Anrauhen der Bohrung des Wellenendstücks ist immer so eine Sache da man da "blind" arbeitet.
Sekundenkleber hat eine niedrigere Festigkeit, hat aber eine extrem hohe Adhäsion und haftet daher an glatten Flächen deutlich besser.
Zusammengefasst: Weniger stabil aber zuverlässiger als Loctite 638/ 648

Gruß
Gunnar

Snoopy
10.November.2013, 14:49
Moin,
Sekundenkleber...das geht:confused:
Wenn Du Probleme mit der Flex bei Verbrennern hast, kann ich eine Welle empfählen die ich schon über 20 Jahre benutze. Die ist noch nie am Entstück kaputtgegangen, auch sonst nicht! Verschleiß entsteht bei mir nur an der Spannzange wegen der elastischen Motoraufhängung oder durch Rost (Öl vergessen:bang).
Ist aber 3/16" durchgehend auch das Entstück! Verwende diese Welle bei meinen 15er`n und im Elektroboot mit 10KW !!:) Antriebsleistung. Die Wellen bekomme ich immer von MHZ, hat er aber nicht vorrätig, müssen in USA bestellt werden. Lohnt sich natürlich nur wenn man mehrere bestellt.

Gruß
Jürgen

MoD
10.November.2013, 17:02
Ich sag mal so, Loctite 638/ 648 ist deutlich anspruchsvoller bezüglich Vorbereitung, es ist wichtig dass beide Klebeseiten eine deutliche Rauhigkeit haben und absolut fettfrei sind da es nur geringe Adhäsion hat, insbesondere das Anrauhen der Bohrung des Wellenendstücks ist immer so eine Sache da man da "blind" arbeitet.
Sekundenkleber hat eine niedrigere Festigkeit, hat aber eine extrem hohe Adhäsion und haftet daher an glatten Flächen deutlich besser.
Zusammengefasst: Weniger stabil aber zuverlässiger als Loctite 638/ 648

Gruß
Gunnar

Hallo Gunnar.

Prima Hinweis, danke.

Wie kann ich denn idealerweise das Wellenendstück innen anrauhen?
Bei der relevanten 3,2mm Flex ist das ja wirklich nicht trivial?

LG Roland

GunnarH
10.November.2013, 17:17
Hallo Gunnar.

Prima Hinweis, danke.

Wie kann ich denn idealerweise das Wellenendstück innen anrauhen?
Bei der relevanten 3,2mm Flex ist das ja wirklich nicht trivial?

LG Roland
Hallo Roland,
wenn die Bohrung nicht extrem tief reingeht mit einem Dremel mit Kugelfräser, oder halt mit einer extrem dünnen Rundfeile

Gruß
Gunnar

MiSt
10.November.2013, 18:23
Die Rauigkeit der Wandung einer in Stahl gebohrten Bohrung reicht normalerweise völlig aus. Viel problematischer ist es, die Bohrung innen fettfrei zu kriegen, besonders wenn man vorher schön fachgerecht mit Schneidöl ...


... einfach in Atze legen reicht nicht, man muss die Luftblase rausbekommen und ein Wattestäbchen etwas nacharbeiten, um da drin "sauberwischen" zu können. Dabei ist es egal, ob man mit Loctite (wurde extra dafür erfunden), Epoxy/Endfest (funktioniert auch gut) oder Sekundi (wurde für anderes erfunden) weiterarbeitet.

plinse
21.September.2020, 19:42
... und man kann es wie bei Loctite die Flex Welle mit einen Lötbrenner leicht wieder vom Endstück lösen.

Tja und an der Stelle stehe ich jetzt... gepaart mit der Erkenntnis, die ich teile:


Ich sag mal so, Loctite 638/ 648 ist deutlich anspruchsvoller bezüglich Vorbereitung, es ist wichtig dass beide Klebeseiten eine deutliche Rauhigkeit haben und absolut fettfrei sind da es nur geringe Adhäsion hat, insbesondere das Anrauhen der Bohrung des Wellenendstücks ist immer so eine Sache da man da "blind" arbeitet.
...

Ich habe in der letzten Zeit ein paar Federstahlwellen abgerissen und dann hat sich doch tatsächlich ein Motorspant nach 2 Saisons zuverlässigem Betrieb gelöst, was den Satz Flexwellen geknickt hat.

Ich habe also Wellenendstücke mit Innendurchmessern von 2mm und 3/16, habe eben auch mit Wonne die 3/16-Endstücke mit dem Brenner durch den Garten geschossen, sind hervorragend ab geploppt, aber die waren jetzt mit Loctite verklebt, wurden heiß gemacht, müssen jetzt natürlich intensiver gereinigt werden als neue, wo man nur mit Atze das Fett raus bringen und anrauen muss.

Wir macht Ihr das?

Bei den 3/16 bin ich jetzt mit Reibahle und gewickeltem Sandpapier durch, wer aber vorher mal mit dem Dremel drinne war, der hat ja Rauigkeiten geschaffen, die nicht rund sind ;)
In der Verklebung ist mir kein Endstück gestorben. So weit, so gut, bei den 2mm Federstahl Endstücken hätte ich eine Verlier-Sicherung, dafür das Problem, noch schlechter innen durch putzen zu können, bei den Flexwellenendstücken wäre eine sich lösende Verklebung mit Verlust von Endstück und Propeller verbunden. Da ist etwas wenig Fleisch, um eine Nut rein zu drehen (innen 3/16, außen 6mm kaufe ich zumindest bewusst nicht wieder, bei gebrauchten Booten ist es halt wie es ist...) ...
Andererseits habe ich bisher auch noch keine Verluste mit gescheiten Erstklebungen 3/16 gehabt. Gelöste Endstücke wieder zu kleben, will ich jetzt aber zum ersten Mal versuchen...

Grüße, Eike

PS.: Ich weiß, ich grabe da eine alte Kamelle aus aber es passt halt.
PPS.: Hattet Ihr schon mal sich lösende Endstücke, die zuvor 10-20 Fahrten gehalten hatten? Ärger mit Flexwellen hatte ich nur früher mit 2,5er Wellen und auch die Klebungen wurden entweder nicht alt oder hielten, bis das Ende in der Kupplung vergnaddelt war... mir fehlt da aber die breitere Erfahrung, weil ich meist Federstahl fahre...

Jo-nny
21.September.2020, 23:49
Hallo Eike,

wenn du sagst, die Wellen "ploppen" aus dem Endstück, gehe ich davon aus, dass die Endstücke nur angebohrt sind. Der besseren Verklebbarkeit halber, verwende ich aus genau diesem Grund immer komplett durchgebohrte Endstücke. Das Loctite hat einfach viel mehr Oberfläche und lässt sich auch besser in die Bohrung einbringen.

Wenn ich schonmal verklebte Endstücke nochmal verkleben muss, gehe ich tatsächlich nur ganz grob per Hand mit einen passenden Bohrer durch und reinige mit Bremsenreiniger. Auch das lässt sich deutlich besser machen mit einer durchgehenden Bohrung. Das müsste mit Flexwellen genauso gehen, hab ich aber selbst nie ausprobiert. Ich fahre aus grundlegender Überzeugung ausschließlich Federstahl.

Versuch es einfach mal, allzu viele Rückstände solltest du nach dem ausbrennen nicht haben. Beim erneuten verkleben eventuell mit einem kleinen Draht das Loctite ordentlich in der Bohrung verteilen. Auch die Welle sollte selbstverständlich mit einer Trennscheibe kräftig angeraut werden.

Gruß,
Johannes

plinse
22.September.2020, 08:16
Moin Johannes,
ich teile deine Vorlieben aber bei ein paar gebraucht gekauften Booten waren Flexwellen drin. Die Chucky evo habe ich auf Federstahl mit Frontmotor umgebaut, sie war nicht dicht zu bekommen, 2 andere Boote laufen aber noch auf Flexwelle und sind auch so weit dicht. Boote mit Heckmotor-Ausbau auf Federstahl umzubauen, bedeutet halt alles raus zu reißen ...

Und da geht es dann halt los: 2mm Federstahlendstücke kann man klassisch durch bohren, sind es meist auch. Da kratze ich drinnen etwas rum, reinige mit Atze, fülle das Endstück mit Loctite, bis es auf der anderen Seite wieder raus kommt, habe ein paar Tropfen Loctite am aufgerauhten und gereinigten Federstahl und führe den drehend ein, so dass die Tropfen Loctite beim einführen den vollen Umfang des Endstücks abdecken. Die so ausgeführten Verklebungen sind vollflächig. Die gelösten Endstücke/Federstähle haben keine Lücken in der Verklebung.

Durchgehende Bohrung ist schon gut :-)

Andererseits: 6mm Endstücke mit 3/16 Propelleraufnahme und 3/16 Flexwelle kannst du logischerweise nicht durch bohren. Das sind die Kandidaten, die sich ploppend trennen.

Ich entnehme deiner Beschreibung, dass du die Endstücke richtig ausbrennst. Ich habe die Endstücke erstmal nicht besonders überhitzt. Der Punkt, wo das Loctite aufgegeben hat, war bei mir bisher der heißeste. Dann werde ich das Loctite nochmal "ausbrennen". Vielleicht packe ich die Endstücke auch einfach mal in den Anlassofen.

Das Verkleben der 4,75er Flexwellen ist aber nicht wirklich das Problem. Ich fülle die Bohrungen in den Endstücken, übertrage vorher die max Fügetiefe auf die Flex per kleinem Kringel Tape, Flute die Flex mit Loctite, leicht erwärmt mit Heißluft und dann wird das zusammen gewürgt. Da quatscht das meiste Loctite zwar über, mit durch gebohrten Endstücken ist das schöner ;-) aber dann füge ich halt nicht über dem Mülleimer sondern auf einem Holzrest um richtig drücken und den Schmutz trotzdem weg werfen zu können und gut. In der Nacharbeit ist mir der größere Durchmesser sogar lieber, man bekommt einen optischen Eindruck, dass eigentlich alles metallisch blank sein müsste, nur komme ich in das 2mm Loch beim Federstahl nur mit dem 2,0er oder 2,1er Bohrer rein, kein gewickeltes Sandpapier o.ä.

Scheint aber so, dass es beim Lösen des Loctite keine ausgeprägten Tücken gibt. Ich teste die Haltbarkeit zuerst mal an den 2mm Federstahl, den Antrieben habe ich eine Verliersicherung verpasst, aber bisher nur wegen abgeschorener Drähte an der Motorkupplung gebraucht.
Wirklich gestellt habe ich mir die Frage eher wegen der Flexwellen, in ein 6mm Endstück für 3/16 lässt sich halt keine gescheite 0,5er Nut mehr drehen... löst sich da die Verklebung sind Endstück und Propeller futsch. Da will ich halt wissen, dass es hält und fahre ein paar Akkus mit "entbehrlichen Propellern", bis ich den Verklebungen vertraue ;)

Dank Dir!

VG, Eike

Ch.Lucas
22.September.2020, 17:21
Hi Eike,
kommst Du nach München zum SAW ?
@Johannes, dich sieht man bestimmt , freue mich .

Happy Amps Christian