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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Not-Aus durch Texalium



mink
6.June.2008, 11:01
Hallo, wollte gestern ein paar Buchsen in einen Rumpf, als Not-Aus-Brücke einlaminieren. Genau an der gewünschten Position ist aber herstellerseitig ein kleiner Fleck Texalium (schaut zumindestens optisch genau so aus) angebracht. Krieg ich jetzt da im schlimmsten Fall einen Kurzschluss oder leide ich da in euren Augen an Paranoia?

Noch ne Frage im ähnlichen Kontext.
Möchte meine nackten A123 mit einem angeklebten Rohr verstärken. Habe von einem abgestürzten Lenkdrachen noch geeignetes Material hier liegen. Ob es nur eingefärbtes GFK (was ich schätzte) oder doch ein bisschen Kohle drin ist, kann ich nicht sagen. Messbar ist auch in Längsrissen keine Leitfähigkeit vorhanden. Hat einer ne Idee wie ich das am besten befestige um halt Sicher zu gehen.

Felix
6.June.2008, 14:01
Zur Frage 1:
Warum sollte genau an dieser Stelle Texalium einlaminiert sein? Klingt extrem unwahrscheinlich... wenn es stimmt ist allerdings ein Kurzer nicht ausgeschlossen.

Frage 2: Würde ich empfehlen, die Zellen in passenden Schrumpfschlauch einzupacken und das Versteifungsrohr aussen anzupappen. Nackige Zellen würde ich sowieso nie verwenden... pfui, kein Schamgefühl :klop: !!

PS: Das Einpacken mit Schrumpfi würde auch bei Notausbuchse helfen...

Ciao
Felix