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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Flex mit Spannzange festziehen



carphunter
20.March.2010, 19:13
Hallo,

habe Heute bei meinem ersten 2 motoriegen Cat mit H und M Spannzange 5 / 4,75 die komplette Antriebswelle auf einer Seite verloren. Mir geht es nicht um eine Verliersicherung sondern darum ob es gewisse Tricks gibt die Flexwelle richtig fest zu bekommen. Die Flexwelle war Fettftrei und mit 2 Gabelschlüssel richtig angezogen. Hab mir schon überlegt ob ich die nächste nicht noch zusätzlich mit Loctide in der Spannzange verkleben soll. Wäre dankbar für jeden Tipp.

Gruß
Klaus

Dropps
20.March.2010, 19:53
ende der flex verlöten und dann leicht mit der feile nen 4-kant anfeilen. leicht nur... und dann mit den flächen ausrichten wie im bild

mfg der jens

Dropps
20.March.2010, 19:56
bild:-)hatte ich vergessen

Ralf Moser
20.March.2010, 20:01
mit loctite die klemmlänge tränken, damits beim rausziehen nicht aufdröselt.
wenns trocken ist abwischen und einfach mit 80er schleifband oder gröber ordentlich aufrauen. fertig, 4-kant brauchts nicht, lass die flex besser rund ;)

Dropps
20.March.2010, 20:06
der eine so,der andere so. denke beides geht.
also weißt schon wie ich meine..
beim ct brauch ich weder loctite,noch lot, noch vierkant. nur ne gute kupplung......

mfg der jens

MiSt
20.March.2010, 20:18
Die einzige Spannzange, die ich je (auch von H&M) hatte, hat ihren Spannbereich ausgeschöpft - sprich die hauchfeinen Schlitze zugedrückt - aber nicht ordentlich die Welle geklemmt :mad:. Kontrollier' das mal, evtl. hast Du das Ding auch hauptsächlich auf sich selbst angeknallt :thumbdown:. Die "Toleranzen" der verschiedenen Flexhersteller sind aber auch durchaus abenteuerlich.

Kann man nacharbeiten, falls es das ist. Am besten bevor sich alles in sich verdreht hat wie bei meinem Fehlkauf damals :thumbdown:, der mich eine ganze Reihe von Läufen gekostet hat.

Seitdem verwende ich nur Klemmhülsen und wage erst beim nächsten Boot mal wieder "Spannzange" - vom Fliegerpropeller, mit ernstgemeinten Schlitzen :D und sinnvolleren Spannwinkeln: Die Dinger halten schließlich Propeller auf polierten Wellen ...

carphunter
20.March.2010, 21:12
Hallo,

das Ende der Flexwelle (Spannzangenseite) habe ich auch mit Loctide Fugenkleber getränkt und angerauht, hat wie gesagt gerade mal 2 Akkuladungen gehalten. Die Maßhaltigkeit der Spannzange war auch gut, habe nähmlich an der Flex im Klemmbereich noch ein bisschen wegnehmen müssen sonst hätte ich die Flex gar nicht ganz einschieben und klemmen können.
Meint ihr es bringt mir was wenn ich die Flexwelle bei der Montage mit Loctide Fugenkleber in die Spannzange einklebe.

Gruß
Klaus

Robert
21.March.2010, 00:45
Wiso verwendet ihr alle Spannzangen ? Den zusammenzieheffekt kann man ja nie kontrollieren, der Motor bekommt immer Axialllasten ab. Find das Prinzip von Gundert am besten, die haben doch diese Schiebehülse. Die hält bei mir seit eh und jeh, und das Flexwellenspiel kann sich immer aktuell einstellen, Motor bekommt nix axial ab.

Nette Grüße und ein schönes Wochenende
Robert

Dropps
21.March.2010, 08:48
weil:
1)extrem guter rundlauf.
2)du mit einem gewissen spannbereich auch einen gewissen durchmesserbereich der flex abdeckst, ohne das die flex in der kupplung "eiert"
3)keine unwucht durch die klemmschrauben entstehen
4)ne normale kupplung dir auch die axialkräfte voll aufs motorlager weiterleitet
5)sie ne extrem hohe spannkraft haben( meistens :))
6) man sie meiner meinung nach viel besser anziehen kann. sw 12-14 gegenüber 2,5mm inbus und kurze madenschraube
7)jeder seine vorlieben hat

mfg der jens

carphunter
21.March.2010, 10:14
Hallo Robert,

ich glaube nicht das die Flexi-Joint Kupplungen von Gundert diesen Belastungen gewachsen sind. Das Boot soll im Endstation schon die 180 Km/h knacken, da wird schon ordentlich Leistung durch gesetzt. Die Hülsen von Gundert haben einen Außendurchmesser von 6 mm wo auf die 4,75 Flex geklebt werden und dann musst du noch eine Fläche für die Madenschrauben anbringen. Da bleibt kaum noch Material übrig.

Gruß
Klaus

Robert
21.March.2010, 10:28
Seh da kein Problem.
http://www.gundert.de/ka37.htm

Die Phasen sind ja schon drauf auf den Endstücken, und es ist Stahl. Die Wanddicke ist am Ende 0,5mm(Das Drehmoment geht ja über die Madenschrauben auf der Phase, und die werden am Rand nur auf Flächenpressung belastet), Beulungefährdet weil ja Flex drinn steckt. Gut, habs bisher nur mit Pletenberg 40/4 an 32 Zellen im Einsatz gehabt. Denke aber die Phase selbst ist nicht das Problem.

Mein nächstes Projekt, ein 200km/h Projekt soll auch ne Schiebehülse mit ner 6,3er Flex bekommen. Mal schauen ob das hält. Musst halt überlegen, wennst von 0 auf 200 in 2-3 sekunden beschleunigst, hast nach F*t = m*DeltaV eine Kraft von about 140 [N] = ~14kg mit dem der Propeller ins Lager gedrückt wird. Hmm, ok, die Zahl ist ja eigentlich nicht so hoch wenn man sich das so annsieht. Aber die Radiallager sind für axiallasten ja nicht sehr geeigent.

Hat dennn jemand diese Schiebehülsen bei großen Leistungen/Drehmomenten alla Lehner 3040-3080 im Einsatz ? Fänd ich mal interessant ob das geht.

Netten Gruß
Robert

MiSt
21.March.2010, 11:01
Klaus,

ich würde die Flex nicht in die Kupplung kleben. Es gibt nichts Nervigeres als unwartbare Wellenanlagen.

Das Problem bei Spannzangen ist halt, daß über Kraftschluß gearbeitet wird. Spannhülsen oder sonstige Ansätze (leichter Vierkant angefeilt und in die Schlitze der Spannzange ausgerichtet wie von Jens praktiziert) steuern immer einen gewissen Formschlußanteil bei.

Dieser Kraftschluß könnte bei einem so instabilen Gefüge wie einer Flexwelle aber das Problem sein, selbst wenn man das Ende mit Lot (gibt nach) oder Loctite (???) tränkt. Unter den rhythmischen Belastungen beim Fahren juckelt sich das wohl lose. EDIT: Die Flex geht ja aufgrund der Lastwechsel immer ein bißchen auf und zu ...

Als ich seinerzeit die Sch***-Spannzange benutzte und die ersten schlechten Erfahrungen gemacht hatte, habe ich sie vor jeder Fahrt nachgezogen, bis ... wie oben beschrieben. Womöglich ist es für die Spannzangen der Luftpropeller sogar ein Vorteil, auf massiven Stahl zu klemmen statt auf ein Bündel Drähte. Zumindest am damaligen Exemplar war mir auch der Spannwinkel des Keils zu gering, was letztlich dazu führte, daß sich das ganze Gebilde verwand, weil eine Menge Anzugskraft in Reibung im Keil umgewandelt wurde.

EDIT:


... habe nämlich an der Flex im Klemmbereich noch ein bisschen wegnehmen müssen sonst hätte ich die Flex gar nicht ganz einschieben und klemmen können ...

Nur mal angenommen, Du hast sie dabei leicht konisch geschliffen ==> juckelt sich los :thumbdown:

kirschgruen
24.March.2010, 10:01
Hallo,

bei meiner ersten Fahrt mit einer Spannzange hats mich auch erwischt (naja vielmehr meine Flex). :bang

Deshalb meine Frage: Kann man eine 2,35mm Flex sicher mit einer 2,2er Spannzange fixieren?

Bin bisher davon ausgegangen das es eine 2,2er Flex ist, bis ich nachgemessen habe. Das erklärt auch warum die Spannzange nur extremst straff auf die Flex zu schieben geht. Die Überwurfhülse lässt sich auch nicht vollständig raufdrehen. Ok die Welle war nicht angeraut / viereckig gemacht. Das mache ich jetzt auf jeden Fall immer. Aber ich möchte bei der Rumprobiererei nicht noch eine verlieren - die 3,0mm Endstücke sind schlecht zu bekommen. Eine 2,2er Flex einzusetzen fällt leider aus weil die 2,35er Wellen bereits mit dem fest verklebten Endstück kommen.

Also was kann ich tun?

In eine 2,5er Spannzange von H&M investieren?
Eine Kupplung? Aber welche woher? (Motor hat 3,17mm)

Das motorseitige Ende der Flex ist mit Silberlot versehen. Wieweit könnte ich runterschleifen?

Achso, meine 2,2er Spannzange ist von MBP (jetzt nichtmehr im Programm).

MiSt
24.March.2010, 10:20
Wenn man das Wellenende nur mit Gewalt in die entspannte Spannzange bekommt, wird sie konisch aufgespreizt, wellenseitig weiter offen als motorseitig. Das kann nun beim besten Willen nicht dauerhaft halten. Also Flex runterschleifen (ein Horrorszenario für Rundlauffanatiker, wobei Rundlauf bei Flexen ohnehin relativ und auch nur sehr relativ wichtig ist) oder Spannzange aufbohren (VORSICHT, hakt gerne ein an den Spannschlitzen ==> Exitus)

Man kann von Flexwellen die äußerste Lage entfernen, um sich eine andersrum laufende herzustellen (früher gab es nirgendwo 2,xmm "links" ... also 3,2mm "rechts" minus eine Lage = 2,5mm "links"). Insofern kannst Du schleifen, bis der Arzt kommt, aber stabiler wird Deine Welle davon nicht.

Anregungen, sogar Anleitungen zum Bau von Verliersicherungen aller Art gibt es doch wie Sand am Meer? Dann kann man in Ruhe mit Tricksereien rund um die Spannzange experimentieren.

Oder man kuppelt frei nach den Pythons mit something completely different.

kirschgruen
24.March.2010, 10:34
Ja, du hast Recht - eine zu kleine Spannzange ist großer Mist.

In meinem Fall gibt es aber keine passende ... das sieht dann entweder so oder so aus ...

kirschgruen
24.March.2010, 10:54
Demnach sollte eine leicht zu größere Spannzange besser halten als eine zu kleine?! (Wenn sie denn den Spannbereich abdeckt)

Ich ärger mich schon diese Wellenanlage verbaut zu haben ...

Über Verliersicherungen hab ich jetzt auf Anhieb nichts gefunden. Wäre schön wenn ich da noch einen Tipp bekommen könnte.
Habe nur wenig Platz zwischen Stevenrohr und Motorträger. Möchte die Welle ja auch rausziehen können.

MiSt
24.March.2010, 11:08
Also die "zu große" Spannzange ist schon der "richtigere" Ansatz, im Kern macht auch eine korrekt große Spannzange genau sowas.

Verliersicherungen:

- Bei genug Platz (reicht eigentlich immer) zwischen Kupplung und Teflonrohr: Stellring direkt an der Kupplung auf die Welle geklemmt. Kann ein Unwuchtproblem werden bei sehr hohen Drehzahlen - wie immer macht Versuch kluch. Stellringe für x,x gibt es natürlich nicht passend, die müssen passend aufgebohrt werden
- Drahtbügel hinter dem Propeller
- Nut im Endstück, in die eine Schraube im Strut eingreift

EDIT:

Wann immer möglich, umgehe ich das Problem wie folgt:

Aufkleben eines Endstücks auf das bootsseitige Ende der Flexwelle. Durchmesser so gewählt, daß das Endstück nach hinten durch das Teflonrohr demontierbar ist. Dann eine passende starre Kupplung, deren Madenschrauben in Abflachungen auf diesem Endstück greifen. Dabei kann man gepflegt das Endstück durchfeilen bis runter auf die Flex, das macht dann nichts, denn sie kann ja nicht aufdröseln.

kirschgruen
24.March.2010, 11:38
Cool, Danke! :thx:

Dann probiere ich es als erstes mit der 2,5er H&M Spannzange und ordentlich angerauter Flex.

Bei dem Stellring müsste die Madenschraube schon ganz schön klein sein um nicht zuviel Unwucht zu erzeugen. Drehzahl ist bei mir > 40.000

Am Einfachsten ist wohl erstmal für mich der Drahtbügel, sieht bestimmt witzig aus ... aber sicher ist sicher für die ersten Runden.

Verstehe ich das richtig ... du klebst nicht nur eine Hülse auf die Flex sondern ein richtiges Endstück?! Den Trick werde ich mir merken! :)

MathiasMxxx
24.March.2010, 12:36
besorg dir doch ein VA Rohr mit deinem Innenmaße... Löte oder Loctite die Flex ein und verbinde Motor und Rohr mit einer normalen Kupplung.

ach nee sehe gerade das funktioniert nicht bei dir weil es durch Teflon durch soll ;)

kirschgruen
24.March.2010, 12:53
Und selbst wenn das alles durchs Teflon zu ziehen geht, braucht man eine Bezugsquelle für feine kleine passende Röhrchen. Die Kupplung muss ja ohne Spiel zum Aussendurchmesser der Hülse passen.
Eine Drehbank hab ich leider nicht, und es soll ja nicht für jedes Teil eine Maßanfertigung in Auftrag gegeben werden. ;)

yagi
24.March.2010, 14:06
Klaus,es gibt bessere Spannzangen wie von H&M,mein Tipp MHZ.Kupplung 5 mm - 4,75 mm,dreiteilig ganz aus V2A.

Gruss Thomas

MiSt
24.March.2010, 14:22
Und selbst wenn das alles durchs Teflon zu ziehen geht, braucht man eine Bezugsquelle für feine kleine passende Röhrchen. Die Kupplung muss ja ohne Spiel zum Aussendurchmesser der Hülse passen.
Eine Drehbank hab ich leider nicht, und es soll ja nicht für jedes Teil eine Maßanfertigung in Auftrag gegeben werden. ;)

Das ist leider völlig korrekt. Allerdings ist eine Drehmaschine oder der Zugang dazu in der Mittagspause o.Ä. durch nichts zu ersetzen ;). Ich hoffe für Dich, die etwas übermaßige Spannzange macht einen besseren Job ...


Bei dem Stellring müsste die Madenschraube schon ganz schön klein sein um nicht zuviel Unwucht zu erzeugen. Drehzahl ist bei mir > 40.000

Wie schon geschrieben, Versuch macht kluch. Da die meisten Stellringe im Sortiment der Modellbaufirmen aus Messing sind, kommt keine große Unwucht durch die Stahlmade rein, weil die spezifischen Gewichte sehr ähnlich sind. Das sieht bei Alukupplungen zuweilen anders aus ... und der Stellring sollte im Normalzustand auch direkt an der Kupplung anliegen, also bitte nicht frei fliegend auf der Flex :cool:.

carphunter
24.March.2010, 14:56
Hallo Fabian,

ich habe leider auch keine Drehbank zur Verfügung. Aber bei www.hero-berlin.de kriegst du Rohre (bzw. Kanülen). Und statt Stellringe würde ich Klemmringe von www.froehlich-maschinenelemente.de verwenden (geteilte Klemmringe in der Ausführung C) dann hast du auch keine beschädigte Flexwelle oder irgendwelche unwuchten. MTC und MHZ haben diese für 1/4". MHZ kriegt diese Klemmringe auch in kürze für 3/16" geliefert. Für deine Größe musst du halt ein bisschen im Internet stöbern.

Gruß
Klaus

olafboot
24.March.2010, 19:08
Hallo zusammen,
ich "verlöte" mit VA-Weichlot (http://www.modellbau-franke.de/VA-Weichlot-220-20g) und gut ist es. Mit dem Lot lassen sich prima Toleranzen ausgleichen. Runterschleifen ist kein Problem oder wieder eine Lage Lot dazu auch nicht. Mit dem Flußmittel geht das selbst bei angerosteten oder noch schmierigen Wellen spielend und ohne ewiges Gebrate.

Viel Spaß beim Löten
Olaf

Sven
15.January.2016, 10:03
Werf den kram raus nimm ne 2mm oder 2,5mm federstahlwelle und eine präzisionskupplung vom piraten und alles ist Gut !

Micha86
16.January.2016, 07:49
Ich glaub der Sven war gestern betrunken als er auf nen fast 6 Jahre alten Post geantwortet hat :confused: =)

andi 66
16.January.2016, 08:15
Ich glaub der Sven war gestern betrunken als er auf nen fast 6 Jahre alten Post geantwortet hat :confused: =)


Um 11.03 Uhr :jaw:

mauchj78
17.January.2016, 17:08
Mir ist, nachdem ich jetzt ein Boot von MHZ aufgebaut hab, aufgefallen, dass die Flex von MHZ (die Silberne) 4,80mm hat, und die von H&M (die Schwarz/goldene) 4,75mm hat.
Wenn ich die Flex von MHZ in die H&M Spannzange reinzumachen versuch, geht das nur mit Gewalt und der Draht geht schnell auf.
Wenn ich die Flex von H&M in die MHZ Spannzange reinmache, muss ich mit aller Gewalt die Gabelschlüssel anziehen, sonst Greift die Zange nicht.
Wenn beides vom gleichen Anbieter ist, passt es Perfekt und man muss auch nicht fest anziehen!

Grüße

Jürgen

Hans
17.January.2016, 17:45
@Micha und Andreas:
Und Jürgen hat offenbar mit Sven zusammen gesoffen und findet den Kalender nicht 83638

;-) Hans

Metaxa
18.January.2016, 05:43
Ich finde das Thema verlöten aber höchst interessant, auch wenn es 6 Jahre alt ist :hi5:

Eine Lösung steht ja im Post #24

Gibt es noch was anderes? Ich glaube nämlich nicht so recht dran, dass es nichts ausmacht sogar verrostete Flexen damit zu löten.

Welche "Säure Lösung" wäre denn zum reinigen der Lötstelle geeignet? Oder reicht da wirklich lediglich das Flussmittel?

flyer
19.January.2016, 07:00
Die Enden einer Flexwelle mit normalen Lötzinn weichlöten geht auch. Funzt aber nur, wenn man die Lötstellen vorab mit Salzsäure reinigt bzw. 1min reinsteckt. Wichtig ist nur, im Nachgang die Säure in der Welle zu Neutralisieren. Sonst rostet dir die Welle weg.

Werner

Metaxa
19.January.2016, 08:51
Merci Chef,

dann muss ich wohl mal in die Apotheke.