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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : YGE 200 Navy 6 Ausgänge ???



Matthias1972
15.September.2009, 17:25
Hallo Zusammen,
habe heute meinen YGE 200 Navy geliefert bekommen.

Habe nur ne Frage bevor ich was falsch mache:

Es kommen 6 Kabel aus dem Regler.

Leider gibt der Beipackzettel nichts her in der Richtung....

Wie wird der Regler an den Motor angeschlossen ?? Kabel von oberer und unterer Platine zusammen und dann Richtung Motor ?? oder wie ??

Anbei ein Bild:

Schnute
15.September.2009, 17:27
Genau so!! Jeweils zwei Kabel bilden eine Phase.

Gruß Stefan

Dropps
15.September.2009, 17:50
nur die übereinander liegenden paare verbinden....
niemals die in einer reihe liegen :-)

mfg der jens

Matthias1972
15.September.2009, 22:17
Danke für die Info,
leider schafft es YGE nicht, dies in seine Produktbeschreibung zu schreiben..

Ich bitte um Verständnis für die in den einen oder anderen Augen einfache Frage zum Regler, aber 500 Euro sollen auch nicht in Rauch aufgehen, was mit Sicherheit geht..

Gruss Matthias

Larger
16.September.2009, 06:37
Ich finde, das muß auch nicht unbedingt in der Beschreibung stehen. Wer so was kauft, weiß im allg. was er tut und daß man 200A nicht unbedingt durch einen dünnen Draht schickt. Diese Ausführung ist auch bei anderen Reglerherstellern üblich.

Heiko

Zatzi
16.September.2009, 07:54
Hallo Matthias!
Es geht bei der Lösung nur um eine Querschnittsvergrößerung des Motor-Anschlußkabels. Dort wo jeweils zwei herkommen, gehören sie auch zuammen. Ist wahrscheinlich besser als ein dickes zu verwenden.
Was ich an der Variante etwas unglücklich finde, ist das verlöten beider Kabel an einen Goldi (ich hab 6mm darn).


Jens

Dropps
16.September.2009, 08:24
Hallo Matthias!
Es geht bei der Lösung nur um eine Querschnittsvergrößerung des Motor-Anschlußkabels. Dort wo jeweils zwei herkommen, gehören sie auch zuammen. Ist wahrscheinlich besser als ein dickes zu verwenden.
Was ich an der Variante etwas unglücklich finde, ist das verlöten beider Kabel an einen Goldi (ich hab 6mm darn).


Jens

was findest du dadran unglücklich???
nur so rein informativ???

mfg der jens

Matthias1972
16.September.2009, 08:58
Ich bin dennoch der Meinung, dass man sowas in eine "Betriebsanleitung" reinschreiben sollte !

Es sind nicht alle Kunden Profis und Cracks..

Ich habe diese Frage nach den 6 Ausgängen / Kabeln
auch schon in einigen anderen Foren gelesen..

Werde Heino Jung, einfach mal einen kurze mail schreiben.

Schaden kann es ja nichts.

Gruss Matthias

hhoeller
16.September.2009, 09:37
Schade dass es immer noch keine Goldstecker zum "kerben" gibt.

Löten ist sowieso immer so eine Sache.....

Jeder Funkenschuster kerbt :-)

Fahrenheit-145
16.September.2009, 12:38
Heinrich:
Kerben ist immer eine Querschnittsveränderung UND gegenüber Löten ein höherer Übergangswiderstand(durch Materialverdrängung).Weiters wird ein Kabel durch Kerben "verletzt" was einer Sollbruchstelle gleichkommt.
Im Schaltschrank wo keine oder wenig Vibrationen auftreten spielt das nicht so viel Rolle wie bei unseren Booten die ja ordentlich gebeutelt werden.
Gruß Peter

CrunchiX
16.September.2009, 18:04
Hallo Matthias!
Es geht bei der Lösung nur um eine Querschnittsvergrößerung des Motor-Anschlußkabels. Dort wo jeweils zwei herkommen, gehören sie auch zuammen. Ist wahrscheinlich besser als ein dickes zu verwenden.
Was ich an der Variante etwas unglücklich finde, ist das verlöten beider Kabel an einen Goldi (ich hab 6mm darn).


Jens


Die 2 Kabel kann man wie 2 Widerstände ansehen.
Wenn man nun Widerstände parallel schaltet dann verhalten die sich umgekehrt proportional.

Deshalb ist es besser 2 Leitungen mit halbem Querschnitt zu nehmen wie eine Leitung mit doppeltem Querschnitt.

Josef

Drifterbegeisterter
16.September.2009, 18:23
Die 2 Kabel kann man wie 2 Widerstände ansehen.
Wenn man nun Widerstände parallel schaltet dann verhalten die sich umgekehrt proportional.

Deshalb ist es besser 2 Leitungen mit halbem Querschnitt zu nehmen wie eine Leitung mit doppeltem Querschnitt.

Josef

Nö stimmt nicht..

Denke der hauptvorteil ist, dass es deutlich einfacher ist 2 Kabel mit 6mm² zu verlegen als ein Kabel mit 12mm². Ein 12mm² Kabel ist einfach besch***** zu Löten und zu verlegen, weil es unheimlich steif ist!

vg Kristian

CrunchiX
16.September.2009, 18:28
Nö stimmt nicht..

....

vg Kristian


Und was stimmt daran nicht?
Weiss schon - Physik ist ne schwierige Kost.

U = RxI
R = U/I

U teilt sich gleichmäßig auf die beide Leitungen auf
=> R = R/2

Wenn ich nun 1/R = 1/Rkabel1 + 1/Rkabel2 nehme ist das immer noch kleiner wie Rkabel m. doppeltem Querschnitt.

hhoeller
16.September.2009, 18:32
Das ist mir jetzt zu hoch !

2 Kabel sind besser als eins, da sich der Widerstand verkleinert :confused:

2 Stk. 4mm² sind doch gleich einem 8mm² !(Gibts zwar nicht aber egal) 4 + 4 = 8 :-)

Einzige Vorteil ist nur dass 2 (Litzenkabel) besser beweglich sind als ein Dickes.

Hätte da eine Lösung mit einer "Ader-Endhülse für 2 Litzenkabel"

> Gelb bedeutet 6mm²

mfg
Heinrich

Mosli
16.September.2009, 20:47
Der Widerstand einer Leitung berechnet sich mit der Länge, dem Material und dem Querschnitt. Deshalb ist es egal ob man jetzt 2x 4mm^2 oder 1x 8mm^2 nimmt.

Angenommen der Widerstand von einem 4mm^2 Kabel ist 5mOhm dann sind 2 parallel = Rgesamt 2.5mOhm. Aber auch genau gleich viel hat das 8mm^2 also auch 2.5mOhm da es schlussendlich den gleichen Querschnitt hat.


Grüsse Mosli

PS: Es ist also egal ob man 2 4er oder 1 8er Kabel nimmt, rein vom Widerstand her

hhoeller
16.September.2009, 20:50
Habe sogar mal gehört das verzinnte Einzellitzen noch besser wären,
irgendwas mit der HF-Leitfähigkeit oder so :-) Oder war das der mehrdrähtige Einzelleiter statt Litze.

Kannte mich mal vor vielen Jahren sehr gut aus :-)

So a scha.. ! Vergesse alles :bang:bang:bang

mfg

Drifterbegeisterter
16.September.2009, 22:23
Physik, vor allem das ohmsche Gesetz ist doch recht einfach.

Mittlerweile ist ja geklärt, dass 2 4mm² Kabel den gleichen Widerstand wie ein 8mm² Kabel hat... ist doch garnicht so schwer!

Freitag darf ich mich mit Interferenzen und Beugung von Licht- und Wasserwellen rumschlagen, 4 stündige Physikklausur... lieber würde ich irgendwelche Widerstände berechnen :klop:.

Nichts für ungung, am liebsten sind mir die Wellen die meine Boote auf dem See hinterlassen :D

vg Kristian

hhoeller
17.September.2009, 07:15
Eigentlich ist ja das ein getakteter Drehstrom vom Regler zum Motor !

Da kommt noch der induktive Widerstand dazu.:rolleyes:


http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstromregler

Fahrenheit-145
17.September.2009, 07:28
allerdings ist dieser Effekt Frequenzabhängig.Bin kein Atomarphysiker aber in Erinnerung ist mir geblieben das die geladenen Teilchen bei höherer Frequenz vom Mittelpunkt des Leiters in die Aussenhülle abgedrängt werden,dadurch können diese zwecks Ladungstransport nicht den kompletten Querschnitt nutzen.Dafür gibt es dann die sogenannten HF-Litzen,sprich sehr dünne Lackisolierte Drähte die verseilt werden und am Anfang wie auch am Ende alle miteinander verbunden werden(sprich eine Parallelschaltung von tausenden dünnen Kupferfäden).Das wirkt sich aber erst ab einer gewissen Frequenz aus und da unsere Steller/Regler maximal mit 32-36khz takten,macht es hier wohl keinen Sinn...
Aber wie gesagt lang lang ist´s her...

Bei unseren Reglern wird es mehr darum gehen,das 4mm² sicher leichter/schneller zu löten ist und flexibler bleibt als ein 8mm²,weiters da es ja meist um 2-3 Stöcker geht sind extra Kabeln pro Leistungs-Platine sicher effizienter als Durchkontaktierung.
Gruß Peter

Fahrenheit-145
17.September.2009, 07:38
Eigentlich ist ja das ein getakteter Drehstrom vom Regler zum Motor !

Da kommt noch der induktive Widerstand dazu.:rolleyes:


http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstromregler

Nun Drehstrom ist es keinesfalls,denn DREHSTROM im herkömmlichen Sinn setzt 3 Phasen voraus,wir verwenden aber nur 2 Phasen da ja die 3. Lauscht wo der Rotor steht.(Rückmeldung an den Steller)
Auf den 2 Phasen wird mal kurz Spannung draufgeschalten und der Rotor wird ein Stückchen weiter gedreht.Nun wird der Saft wieder abgeschalten und die in Drehfolge liegende nächste Phase angeströmt und so geht das immer im Kreis.
Der Steller bestimmt die Umdrehungsgeschwindigkeit.

Der Vorgang ist natürlich weit komplizierter,aber so lässt es sich leichter vorstellen...

Das kann aber sicher einer der Namhaften Hersteller dieser Teile besser und genauer erklären als ich...
Gruß P.

Steuerdieb
17.September.2009, 07:48
Habe sogar mal gehört das verzinnte Einzellitzen noch besser wären,
irgendwas mit der HF-Leitfähigkeit oder so :-) Oder war das der mehrdrähtige Einzelleiter statt Litze.

Kannte mich mal vor vielen Jahren sehr gut aus :-)

So a scha.. ! Vergesse alles :bang:bang:bang

mfg

Jep, im Audio High-End Bereich, gibts dann auch Kabel mit Angabe der Signallaufrichtung.
Probierts doch mal aus im Boot und messt den Geschwindigkeitsunterschied:D

CrunchiX
17.September.2009, 09:11
Jep, im Audio High-End Bereich, gibts dann auch Kabel mit Angabe der Signallaufrichtung.
Probierts doch mal aus im Boot und messt den Geschwindigkeitsunterschied:D

Das wird hier wahrscheinlich nicht viel bringen, da die Ströme jeweils immer in beide Richtungen über die Kabel huschen.
Außerdem ist es dem Motor "relativ" egal ob er nun einen schönen sinusförmigen Strom/Spannung abbekommt oder eben etwas verzerrt.
Bei Audio ist es anders, dort ist es viel wichtiger sauber die Frequenzen zu übertragen und nicht so sehr die Leistung.

hhoeller
17.September.2009, 09:21
Aber so manche Fernost-Regler singen ein schöne Melodie.

Twin-antrieb im Boot ist dann "Stereosound im Boot", eventuell noch ein Subwoofer :lol: .

@Auberger: Kannst deinen MP3 Player dazuschließen.

Ich glaube es ist "föhnig"....

Hans
17.September.2009, 09:57
Nun Drehstrom ist es keinesfalls,denn DREHSTROM im herkömmlichen Sinn setzt 3 Phasen voraus,wir verwenden aber nur 2 Phasen da ja die 3. Lauscht wo der Rotor steht.(Rückmeldung an den Steller)
Peter, überdenkst Du das bitte noch einmal, nachdem Du bei Wiki Brushless Steller (http://de.wikipedia.org/wiki/Brushless_Steller) eingegeben hast?


Jep, im Audio High-End Bereich, gibts dann auch Kabel mit Angabe der Signallaufrichtung.
Martin, da ist das ja auch wichtig, sonst dröhnen die Bässe im Verstärker statt im Lautsprecher.
Im Boot ist das aber ebenfalls sinnvoll, da sich sonst statt der Rotoren die Akkus und Steller drehen - und somit das ganze Boot, was man ja häufig beobachten kann.
Die haben alle nur falsche Kabel. :klop:

Gruß Hans

hhoeller
17.September.2009, 10:06
Endlich mal eine richtige interessante Runde :D:D:D

Fahrenheit-145
17.September.2009, 12:12
Peter, überdenkst Du das bitte noch einmal, nachdem Du bei Wiki Brushless Steller (http://de.wikipedia.org/wiki/Brushless_Steller) eingegeben hast?

Gruß Hans
@Hr. Hansematz:
Heinrich meinte das in Bezug auf unsere BL-Systeme und diese fungieren eben nicht wie ein Wechselrichter.(siehe BL-Fibel aus dem Jahre Schnee...)
Das bei sogenannten Wechselrichtern(Voraussetzung: Speisung mit 3-Phasen Wechselspannung 120° Verschobene Phasen) mit 3 Phasen gearbeitet wird ist mir klar,dort hängen ja auch echte Synchron-Maschinen drann sprich Aufbau gleich unseren Motoren,jedoch der Rotor ist bei uns ein Magnet mit X Poolparen.Ein echter Synchronmotor hat aber keine Permanentmagneten im Rotor sondern wird fremderregt.
Daher schrieb ich auch(auf unsere BL-Motoren bezogen!!) ""WIR VERWENDEN...""
Aus dem Wiki-Artikel geht aber nicht wirklich der Unterschied hervor,daher währe es ja sinnvoll einen Hersteller von BL-Reglern/stellern dazu zu hören/lesen...
Einzig die Firma Sinussteller arbeitet anders...
Gruß P.

Hans
17.September.2009, 12:20
Zitat von Schulze Elektronik, deren Kompetenz wohl niemand anzweifelt:

Sehr geehrter Kunde,
mit dem future-l, -xl oder -xxl haben Sie einen mikrocomputergesteuerten Drehzahlsteller
für bürstenlose und sensorlose 3-Phasen-Drehstrommotoren erworben, der vollständig aus deut-
scher Entwicklung und Fertigung stammt......
Gruß Hans

Fahrenheit-145
17.September.2009, 12:30
Das wir 3-Phasen Drehstrommotoren verwenden steht auch nicht ausser Zweifel,hab ich auch nicht bestritten...

Doch der von dir kopierte Passus sagt 0(NULL) über die Generierung oder die Funktionsweise deren Steller aus(deren Kompetenz ich ebenfalls in keinem Wort angezweifelt habe).
Doch ein Umrichter (http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzumrichter)(siehe Link) unterscheidet sich in seiner Funktionsweise erheblich von unseren Stellern...

Hab da was gefunden:
http://www.mikrokopter.de/ucwiki/BrushlessCtrl#head-38d6aff97af02d8aec8ebbe633233c8ef1b2b6ba

ZITAT:
Funktionsweise
Die Ansteuerung erfolgt dreiphasig in Impulsgruppen mit überlagerter PWM. Die PWM bestimmt die Höhe der Phasenspannung (genauer: der arithmetische Mittelwert der Spannung).

Die Phasenspannung am Motor (also die PWM) ist eine Stellgröße für die Drehzahl, weil: Ein Motor erzeugt durch seine Drehung eine Gegenspannung (wie ein Generator), die der angelegten Spannung entgegenwirkt.

Es stellt sich eine Drehzahl ein, bei der die Differenz von angelegter Spannung und Gegenspannung einen Strom erzeugt, der dem abgenommenen Drehmoment entspricht.

Es sind immer 2 der sechs MOSFETSs in Betrieb, um die Motorwicklungen zu bestromen. Der Zeitpunkt der Kommutierung (heißt: es muss auf die nächste Phase geschaltet werden) wird durch Spannungsmessung (genauer: Vergleich) an der nicht-bestromten Phase bestimmt.

Dazu wird der im Atmega8 vorhandene Analogkomparator verwendet. Der Strom wird über den Spannungsabfall an einer definierten Leiterbahn bestimmt.

Das Verfahren ist für eine Überstromabschaltung genau genug.

vielleicht hilft das weiter...
EDIT:
Währe es eine 3-Phasen-anströmung müssten immer 3 Mosfet´s in Betrieb sein(Da unsere Steller fast durchgehend Vollbrücken besitzen:bei einer Vollbrücke daher 6!)
P.

hhoeller
17.September.2009, 12:34
Werde meistens auch fremderregt :laugh:

CrunchiX
17.September.2009, 15:15
Unsere Motoren funktionieren nach dem selben Prinzip wie die großen Brüder. Allerdings ist aus Platz und Gewichtsgründen die Wicklung des Rotors durch Permanentmagnete ersetzt.
Denke daher kommt es auch dass die großen Aggregate einen Wirkungsgrad um die 99% erreichen können und unsere nur irgendwo bei 80-90% zu finden sind.
Die großen FU´s (Frequenzumrichter) machen auch nichts anderes wie die Fahrtregler. Sie haben einen Zwischenkreis wo Gleichspannung gepuffert wird. Daraus machen die dann die Impulse was sie dann auf den einzelnen Phasen zum Motor rausgeben.
Die eigentliche Drehzahlregelung erfolgt dann anhand der Frequenz was zum Motor geschickt wird. Üblicherweise arbeiten die mit Frequenzen 50, 80 oder 100Hz.
Unsere Fahrtregler hingegen mit 16kHz. Da die Impulse als Überlagerung vieler Sinuskurven beschrieben werden kann entstehen dann die hohen Stromspitzen beim schalten (Überlagerung der Maximas) und weil die Spulen, solange sie ungesättigt sind als Kurzschluß wirken.

Hans
17.September.2009, 15:39
Es ging doch eigentlich um 6 Kabel, oder?
Aber die Kabel mit Signallaufrichtung gibt's doch! :D

Michael, wolltest Du nicht eigentlich...... (ein Mann ein Wort) http://www.rc-raceboats.de/wbb2/images/smilies/pleased.gif

Ich bin jetzt wirklich raus.

Hans (siehe Signatur)

Steuerdieb
17.September.2009, 15:58
Das wird hier wahrscheinlich nicht viel bringen, da die Ströme jeweils immer in beide Richtungen über die Kabel huschen.
Außerdem ist es dem Motor "relativ" egal ob er nun einen schönen sinusförmigen Strom/Spannung abbekommt oder eben etwas verzerrt.
Bei Audio ist es anders, dort ist es viel wichtiger sauber die Frequenzen zu übertragen und nicht so sehr die Leistung.


Wie? Drei hin, drei zurück:lol:
Okay, okay.... war ja nur Spaß, ich hör schon auf:D

roundnose
17.September.2009, 16:07
Es muss wiklich das Halbwissen sein, welches gefährlich ist.
Ich weiß gar nix und habe wahrscheinlich deshalb auch noch nie einen Regler zerstört.:D:D

LG Werner

Fahrenheit-145
17.September.2009, 16:35
immer diese Anspielungen...:jaw:
P.

roundnose
17.September.2009, 21:53
P., warum fühlst du dich angesprochen?
Ich hab das nicht in irgendeine Richtung bezogen.

LG Werner

hhoeller
18.September.2009, 06:48
So jetzt sind ja alle Unklarheiten geklärt ! Alle Mann zum Bootbauen !

Dropps
18.September.2009, 08:40
ich denke mal, das die stecker, die dann an die beiden kabel gelötet werden, merh einfluß haben als die beiden kabel.insofern...... widerstand hin oder her :-)

mfg der jens